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Daniel Libeskind

    12. Mai 1946

    Daniel Libeskind ist ein international anerkannter Architekt, dessen Praxis die Gestaltung von Gewerbe-, Wohn- und Kulturgebäuden weltweit umfasst. Sein Masterplan für den Wiederaufbau des World Trade Center-Geländes in New York City diente als grundlegender Entwurf für das gesamte Areal, einschließlich der Gedenkstätte und des Museums. Libeskinds Bauwerke zeichnen sich durch eine dynamische und oft dekonstruktivistische Ästhetik aus, die die Spannung zwischen Geschichte, Erinnerung und Architektur erforscht. Seine Arbeit wird für ihre Fähigkeit geschätzt, starke emotionale und symbolische Räume zu schaffen.

    Daniel Libeskind
    The Cappellini Method
    Daniel Libeskind: Inspiration and Process in Architecture
    Kein Ort an seiner Stelle
    Jüdisches Museum Berlin
    Entwürfe meines Lebens
    Alles Kunst?
    • 2004

      Das bewegte Leben des weltbekannten Architekten - und zugleich ein Insiderbericht über Tücken, Dramen und Skandale bei den großen Bauprojekten Libeskinds. Wortgewaltig, anekdotenreich und authentisch verändert Libeskind unseren Blick auf Architektur und die Welt an sich. Stararchitekt Daniel Libeskind, der Schöpfer des Jüdischen Museums in Berlin, schildert das Abenteuer seines Lebens und erläutert seine ursprünglichen Pläne für den Wiederaufbau des World Trade Center in New York. „Im Gegensatz zur landläufigen Meinung sind Bauwerke keineswegs leblose Objekte. Sie leben und atmen und besitzen genau wie wir Menschen ein Inneres und ein Äußeres, einen Körper und eine Seele. Wie schafft man es also, ein Gebäude zu entwerfen, das singen kann? Ein Gebäude, das Charakter, Menschlichkeit und Schönheit ausstrahlt?“ (Daniel Libeskind)

      Entwürfe meines Lebens
    • 2001

      Alles Kunst?

      • 254 Seiten
      • 9 Lesestunden
      5,0(2)Abgeben

      Jan Philipp Reemtsma, geboren 1952, ist Vorstand des Hamburger Instituts für Sozialforschung und der Arno Schmidt Stiftung, Mitherausgeber der Bargfelder Ausgabe der Werke Arno Schmidts, der «Politischen Schriften» von Christoph Martin Wieland und hat einen Lehrauftrag an der Universität Hamburg. Der promovierte Philologe veröffentlichte «Falun. Reden und Aufsätze» (1992), «Das Buch vom Ich. Christoph MartinWielands ‹Aristipp und einige seiner Zeitgenossen›» (1993) und «Mehr als ein Champion. Über den Stil des BoxersMuhammad Ali» (1997). Ingo Metzmacher, geboren 1957 in Hannover, gab 1987 an der Frankfurter Oper mit Mozarts «Le nozze di Figaro» sein Debüt als Operndirigent. Von dort aus führte ihn sein Weg an viele der großen Opernhäuser dieser Welt. Von 1997 bis 2005 leitete er die Hamburgische Staatsoper als Generalmusikdirektor, danach war er Chefdirigent der Nederlandse Opera in Amsterdam. Seit 2007 ist er Chefdirigent und künstlerischer Leiter des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin. 2005 erschien sein viel beachtetes Buch «Keine Angst vor neuen Tönen».

      Alles Kunst?
    • 1999

      Jüdisches Museum Berlin

      • 64 Seiten
      • 3 Lesestunden
      3,8(13)Abgeben

      Kaum ein anderes zeitgenössisches Bauwerk steht so im Brennpunkt der öffentlichen Diskussion wie das Jüdische Museum in Berlin. Seine historische und gesellschaftliche Bedeutung reicht weit über die Hauptstadt hinaus. Der Bau von Daniel Libeskind mit einem Grundriß, der an einen zuckenden Blitz erinnert, wird diesem Sonderstatus gerecht ? er stellt unsere gewohnten Erwartungen an Architektur in Frage. Der Band führt in einem gut verständlichen Text und zahlreichen Abbildungen durch das Gebäude: Architektur, Symbolik und gedanklicher Hintergrund werden hierbei erläutert.

      Jüdisches Museum Berlin
    • 1995