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Bookbot

Andreas Nachama

    27. November 1951
    Schabbat und Werktage
    Judentum für Dummies
    Basiswissen Judentum
    Juden in Berlin
    Jiddisch im Berliner Jargon
    Reichssicherheitshauptamt und Nachkriegsjustiz
    • 2021

      "Ein "tausendjähriges Reich," so haben es die Nationalsozialisten gelegentlich propagiert. Tatsächlich waren es nur zwölf Jahre, drei Monate und ein paar Tage. Aber diese kurze Zeitspanne hat die Welt - ganz sicher Europa - verändert.Anhand einer zentralen Quelle, der Berichterstattung der nationalsozialistischen Parteizeitung "Völkischer Beobachter", geht Andreas Nachama wesentlichen Ereignissen der Jahre 1933 bis 1945 und ihrer medialen Vermittlung nach. Zitate aus Tagebüchern von Zeitgenossen ergänzen den offiziösen Blick. In 13 Kapiteln legt der langjährige Leiter des Dokumentationszentrums Topographie des Terrors in Berlin eine illustrierte Gesamtschau auf die NS-Zeit vor, ergänzt durch in Tabellen gefasste Überblicke und in vereinfachten Karten dargestellte Stationen der von den "Achsenmächten" beherrschten Gebiete Europas und Nordafrikas." --Page 4 of cover

      12 Jahre - 3 Monate - 8 Tage
    • 2017

      Topographie des Terrors

      Ausstellungen 1987-2017

      Seit nunmehr 30 Jahren erarbeitet die „Topographie des Terrors“ Ausstellungen zur NS-Geschichte in einem dokumentarisch-sachlichen Stil. Sie hat in diesen Jahren mehr als 11 Millionen Besucher mit Dokumentationen zum NS-Terror und seinen Folgen erreicht. Über die inhaltliche Bandbreite dieser Ausstellungen informiert die vorliegende Publikation.

      Topographie des Terrors
    • 2017

      Dieser Wegweiser zu den jüdischen Orten in Berlin - mit 400 Fotografien illustriert - lässt jüdische Vergangenheit und Gegenwart in Berlin lebendig werden. Die hier in 29 Kapiteln beschriebenen Spaziergänge durch die jüdische Berliner Geschichte führen deutlich vor Augen, wie stark die Stadt von jüdischen Traditionen geprägt war und in welchem Maße diese fruchtbare Verbindung zertrümmert worden ist. In nur zwölf Jahren ging zugrunde, was innerhalb von zwei Jahrhunderten als eine europäische Hoffnung entstanden war. Die erhalten gebliebenen jüdischen Orte mussten dem planerischen Neubeginn weichen, sodass dieser von Verdrängung begleitet war. So entstanden die Un-Orte jüdischen Lebens, die sich nur noch schwer entziffern lassen und der regelmäßig erneuerten Erklärung bedürfen. Die vielen kleinen Geschichten und Begebenheiten, die am jeweiligen authentischen Ort oder Un-Ort im Buch erzählt werden, schaffen mehr Bewusstsein und Gedächtnis als jedes Denkmal oder Mahnmal. Folglich gilt es, viele Denkorte zu schaffen statt großer Denkmäler, die die Erinnerung neutralisieren. Mit Adressen zum jüdischen Leben und jüdischer Kultur heute.

      Jüdisches Berlin
    • 2017

      Gedenken und Datenschutz

      Die öffentliche Nennung der Namen von NS-Opfern in Ausstellungen, Gedenkbüchern und Datenbanken

      „Den Opfern einen Namen geben – Gedenken und Datenschutz im Zusammenhang mit der öffentlichen Nennung der Namen von NS-Opfern in Ausstellungen, Gedenkbüchern und Datenbanken“: Mit diesem zentralen Thema der Erinnerungskultur befasste sich im Sommer 2016 eine Konferenz in Berlin, initiiert von der Beauftragten für Kultur und Medien und durchgeführt von den Stiftungen Topographie des Terrors und Denkmal für die ermordeten Juden Europas. Der Band versammelt die Beiträge der Referenten, unter ihnen Vertreter von Archiven und medizinhistorischen Forschungseinrichtungen, Juristen, Historiker, Datenschutzexperten und Psychiater sowie Vertreter von Verfolgtenorganisationen und Gedenkstätten. Diskutiert werden die Argumente, die für und gegen eine öffentliche Nennung der Namen von NS-Opfern, insbesondere von „Euthanasie“-Opfern, sprechen. Mit Beiträgen von Thomas Beddies, Michael von Cranach, Diethelm Gerhold, Margret Hamm, Gabriele Hammermann, Michael Hollmann, Harald Jenner, Ehrhart Körting, Georg Lilienthal, Robert Parzer, Michael Wunder

      Gedenken und Datenschutz
    • 2016
    • 2015

      Alephbeth

      Die hebräische Lesefibel für Anfänger

      Alephbeth
    • 2015

      Das umfassende Lehrbuch der jüdischen Religion für unsere Zeit führt ein in die Geschichte des Judentums, erklärt seine bleibende Botschaft, stellt die jüdischen Feste und Gebräuche vor und erläutert, was es heute heißt, als Jude zu leben. „Basiswissen Judentum“ wird als Lehrbuch der jüdischen Religion von der Allgemeinen Rabbinerkonferenz beim Zentralrat der Juden in Deutschland und vom Abraham-Geiger-Kolleg an der Universität Potsdam empfohlen.

      Basiswissen Judentum
    • 2015

      Reichssicherheitshauptamt und Nachkriegsjustiz

      Das Bovensiepen-Verfahren und die Deportationen der Juden aus Berlin

      5,0(1)Abgeben

      Die Generalstaatsanwaltschaft beim Kammergericht Berlin (West) ermittelte ab 1963 systematisch gegen ehemalige Angehörige des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA). Einen Teil des Verfahrens bildete der „Bovensiepen-Prozess“ gegen den ehemaligen Chef der Berliner Gestapo und einige seiner früheren Mitarbeiter. Die Autoren des Bandes geben einen Überblick über die justizielle Ahndung von Verbrechen des RSHA nach 1945, zeichnen den Verlauf des Bovensiepen-Verfahrens nach und analysieren, warum das Verfahren scheiterte. Sie gehen auch der Frage nach, warum die Öffentlichkeit gerade vom Bovensiepen-Prozess kaum Notiz nahm. Aus Zeugenaussagen jüdischer Überlebender ergeben sich zudem detaillierte Einblicke in das „Wissen“ vom Holocaust.

      Reichssicherheitshauptamt und Nachkriegsjustiz
    • 2014
    • 2013