Zoé Valdés ist eine kubanische Autorin, deren Werke sich häufig mit komplexen Themen wie Identität, Erinnerung und politischer Unterdrückung auseinandersetzen. Ihre Prosa ist bekannt für ihre reiche, lyrische Qualität und ihre scharfsinnige Untersuchung der menschlichen Psyche. Valdés scheut sich nicht, kontroverse Themen anzusprechen und verwebt oft persönliche und historische Erfahrungen in ihre Erzählungen. Ihre unverwechselbare Stimme und ihr kühnes Erzählen machen sie zu einer bedeutenden Figur der zeitgenössischen lateinamerikanischen Literatur.
Dánae ist Anfang vierzig und erträgt den Alltag im stickigen Havanna nicht mehr. Ohne ihre Familie zu informieren, reist sie aufs Land - dorthin, wo sie ihre erste große Liebe erlebte. Bei einem Ernteeinsatz begegnete sie ihrem späteren Ehemann Andrés und verliebte sich in ein wildes Bauernmädchen. Jetzt will sie endlich diese geliebte erste Liebe wiederfinden. Die vielfach ausgezeichnete Exil-Kubanerin Zoé Valdés mit einer zärtlichen Hommage an ihre Heimat, an die Vitalität und den ungebrochenen Lebensmut ihrer Landsleute.
Marcela, eine in Europa gestrandete Kubanerin, schafft es zur gefeierten Starfotografin. Doch Ruhm und Geld bedeuten ihr nichts, auch die neue Welt bleibt ihr fremd. Ruhelos zieht sie umher, die Vergangenheit liegt wie ein Schatten auf ihr. Erinnerungen an die zurückgelassene Welt, an eine Zeit, die unwiederbringlich verloren ist, halten sie in Bann. Erinnerungen an eine große Liebe, die dramatischer nicht hätte enden können. Erinnerungen an ein totgeschwiegenes Verbrechen, eine Tragödie, die durch ein verhängnisvolles Bündel mit Briefen ausgelöst wurde.
Cuca Martinez kommt als Sechzehnjährige aus der Provinz nach Havanna. Im pulsierenden Nachtleben der Hauptstadt entdeckt sie den Mann ihres Lebens, Juan Pérez, einen windigen Geschäftemacher. Sie verbringt eine kurze, aber glückliche Zeit mit ihm, doch beim Ausbruch der Revolution flieht Juan nach New York. Für Cuca beginnt eine zermürbende Zeit des Wartens, sie erlebt mehrere Jahrzehnte einer aufreibenden Existenz in Cuba unter Castro. Schließllich kommt es nach mehr als 30 Jahren zu einem unerwarteten Wiedersehen.
In munterem Ton enthält die junge, eigensinnige Yocandra, Zoé Valdés alter ego, ihr Leben in Havanna während der seit 1960 andauernden wirtschaftlich katastrophalen „Spezialperiode“. Und offenbart ihre Erfahrungen mit Liebe, Leidenschaft und Verrat. Dieser erotische Schlüsselroman löste schon bald nach Erscheinen heftigen Pressewirbel aus.
For readers of Isabel Allende, Gabriela Garcia, and Julia Alvarez, the story
of a woman who must fight for her love and her child in a Cuba suffocated by
oppression.
Zoé Valdés is one of Cuba's most original and imaginative writers. In <em>Dear First Love,</em> her third novel to appear in English, she spins a tale of one womans spiritual and sexual awakening under the soul-destroying Castro regime. The numbing rhythm of daily life in poverty-stricken Havana has deadened Danae's mind and spirit. On the verge of a breakdown, she unceremoniously leaves Havana without explanation to her family. In search of her first true love, Danae retreats into the countryside of her adolescence, where the government of Fidel Castro had sent her and other teenagers in the late 1970s to work in the fields under a corrupt and sadistic overseer. It was here, surrounded by a natural world infused with spiritual wonders, that Danae met and fell in love with Tierra Fortuna Munda, a campesino girl her own age. And here the reader falls into the magic of Danae's late childhood, as a wooden suitcase, an ancient ceiba tree, a manatee, even light itself, narrate the gritty, irreverent, erotic, sometimes comic, often tragic life of the young adults in the work camps. When the adult Danae finds Tierra, their lives are transformed, their love and its mysteries reborn. However, their return to Havana proves to be the ultimate test of love, not only for Danae and Tierra, but also for Danae's desperate family. <em>Dear First Love</em> is a hymn to Cuba and to the soul and spirit of that beleaguered country. In sensuous language, Zoé Valdés renders daily life in urban Cuba and in its countryside, while at the same time exploring the universal themes of love and loss.
Eine Familiensaga, die zum Welterfolg wurde: Isabel Allende erzählt die wechselhafte Geschichte der Familie des chilenischen Patriarchen Esteban Trueba und seiner hellsichtigen Frau Clara und führt uns mit der ihr eigenen Fabulierkunst durch eine Zeit, in der persönliche Schicksale und politische Gewalt eng miteinander verwoben sind. Der Erfolg dieses Buches verdankt sich dem hinreißenden Erzähltemperament Isabel Allendes: Mit Phantasie, Witz und Zärtlichkeit malt die Autorin das bunte Tableau einer Familie über vier Generationen hinweg.
Quelques années après sa rupture avec Picasso, Dora Maar fait un dernier voyage à Venise pour tenter d'échapper à l'emprise du peintre et de se reconstruire en tant que femme. A son retour, elle se réfugie dans son appartement parisien, vivant en recluse jusqu'à sa mort.
Una escritora que vive a caballo entre la literatura y los guiones de cine, narra sus experiencias sexuales, a menudo cercanas al onirismo. La novela tiene como escenarios principales Londres y Nueva York en los tiempos paranoicos posteriores a los grandes atentados terroristas.
"Alma Desamparada songea à son père. Pourquoi était-il allé fourré sa queue dans la chatte de sa mère ? Pourquoi avoir craché sa sauce dedans? Pourquoi sa mère avait-elle ouvert les jambes ? Pour l'avoir, elle ? Mettre au monde une crève-la-faim ?..."