Ruth mag Wörter, vor allem Homophone, so wie „Ruth“ und „ruht“. Ihr alleinerziehender Vater kann damit nichts anfangen. Warum kann Ruth sich nicht benehmen wie andere Kinder? Die beste Idee, die er je hatte, ist, Ruth einen Hund mitzubringen. Sie nennt ihn Regen, denn er wurde im Regen gefunden – und das Wort ist ein Homophon. Als ein Hurrikan die kleine Stadt heimsucht, geht Regen im Unwetter verloren. Ihr Vater hätte den Hund nie rauslassen dürfen. Bei Sturm! Ohne Halsband! Verzweifelt macht sich Ruth auf die Suche. Ein Glück, dass sie noch Onkel Weldon hat, der sie so viel besser versteht.
Ann M. Martin Reihenfolge der Bücher
Ann Martins Schreibweise befasst sich mit zeitgenössischen Themen und Ereignissen, wodurch ihren Erzählungen eine spürbare Relevanz verliehen wird. Ihre Charaktere, obwohl fiktiv, sind oft von echten Menschen und persönlichen Erfahrungen inspiriert, was ihnen eine bemerkenswerte Authentizität verleiht. Ursprünglich bekannt für ihre umfangreichen Reihen für junge Leser, hat sich Martin später auf eigenständige Romane konzentriert, von denen viele die Feinheiten der 1960er Jahre erforschen. Ihre Erzählkunst schöpft Inspiration aus klassischen Kinderbuchautoren, die schon in jungen Jahren ihre eigene Leidenschaft für das Geschichtenerzählen förderten.







- 2015
- 2001
Ein funkelnder Leseschatz mit brillanten Illustrationen Annabelle ist acht – und das seit hundert eher eintönigen Jahren, eingesperrt im Puppenhaus. Da ziehen nebenan die Flinkbeiners ein. Plastik-bunt, ganz modern sind sie, und endlich hat Anabelle eine Freundin! Zu zweit wagen sie die Suche nach Anabelles Tante, die vor langer Zeit verschwand, und entdecken die Welt außerhalb der Puppenstuben … Ein Schatz für alle Puppen-Freundinnen