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Bookbot

Damien Lewis

    Damien Lewis wurde beinahe zufällig zum Autor, als ihn ein Verleger bat, eine Dokumentation in ein Buch zu verwandeln. Seine Arbeit konzentriert sich auf Kriege, Terrorismus und Spionage, wobei er oft die dunklen Ursachen dieser Konflikte und ihre menschlichen Auswirkungen beleuchtet. Lewis nutzt seine umfassenden Erfahrungen aus zahlreichen Kriegsgebieten, um spannende Erzählungen voller globaler Dramen, Intrigen und Verrat zu schaffen. Sein Stil zeichnet sich durch rohen Realismus und ein tiefes Verständnis der menschlichen Psyche unter extremem Druck aus.

    Damien Lewis
    Operation Mayhem
    SAS Brothers in Arms
    Cobra-Gold
    Im Spiegel der Zeit. Östlich der Sonne. Silvia von Schweden. Sklavin
    Sklavin
    Tränen der Wüste
    • 2008

      Codename: Cobra Gold. Bei einer geheimen Mission im Libanon raubt ein Trupp britischer Elitesoldaten 1979 den gesamten Goldvorrat einer großen Bank in Beirut. Wert: fünfzig Millionen Dollar. Als sie zwanzig Jahre später das Gold holen wollen, das sie damals vor Feinden und Vorgesetzten versteckt haben, merken sie schnell, dass sie nicht die Einzigen sind, die sich dafür interessieren. Offenbar gehörte das Gold einer Terrorgruppe, die nun alles daransetzt, den Schatz wieder in ihren Besitz zu bringen. Für Lieutenant Luke Kilbride und seine Männer geht es um Leben und Tod …

      Cobra-Gold
    • 2008

      Die junge sudanesische Ärztin Halima Bashir wird in ihrer Heimat Darfur Zeugin eines der grausamsten Konflikte unserer Zeit. Doch sie wagt es, ihrem Volk beizustehen. Mutig behandelt sie die Opfer – trotz zahlreicher Todesdrohungen, trotz Folter und Missbrauch. Erst als ihr Vater ermordet wird, ergreift sie die Flucht. Für ihr Engagement wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Hier erzählt sie ihre Geschichte.

      Tränen der Wüste
    • 2002

      „Als Kind hatte ich nicht einen Tag ohne Liebe und Zuwendung erlebt. Doch dann, nach all den Jahren, hatte Salma mich komplett zerstört, jedes Gefühl für mein eigenes Selbst. Ich glaubte, dass ich ihre Sklavin war und sie meine Herrin. Ich glaubte an ihre absolute Kontrolle über mich. Ich glaubte, sie hätte die Macht über Leben und Tod.“ Man nannte sie „yebit“ - das arabische Wort für jemand, der es nicht wert ist, einen Namen zu tragen. Sie schlief eingesperrt in einem Verschlag, sie arbeitete Tag und Nacht, sie wurde geschlagen und bekam keinen Pfennig Lohn. Und das Schlimmste: Sie durfte nicht einen Schritt nach draußen tun... Dies ist die Geschichte der jungen Nubafrau Mende Nazer, die nicht etwa vor 200 Jahren spielt, sondern heute, im 21. Jahrhundert. Mendes Geschichte ist durchaus kein Einzelfall. Und sie endet nicht im tiefen Afrika, sondern bei unseren Nachbarn in Europa: Denn am Tiefpunkt einer jahrelangen erniedrigenden Sklavenexistenz in Khartoum wird Mende nach England verschickt - als Sklavin der sudanesischen Botschafterfamilie in London... “Mit ihrer Geschichte hat Mende die Qualen all unserer afrikanischen Schwestern sichtbar gemacht und ihnen dringend notwendige Aufmerksamkeit verschafft. Und bei allem, was Mende durchgemacht hat, sind ihre Kraft und ihre Schönheit ungebrochen.“ Waris Dirie

      Sklavin