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Patrick Weber

    Siebenundsiebzig Mal Babelsberg. Potsdams berühmter Stadtteil
    Globale distributive Gerechtigkeit
    Politische Publizistik im 17. Jahrhundert
    Muhammad und der Heilige Krieg
    Die Europäische Politische Gemeinschaft
    Der Bote des Jüngsten Gerichts
    • 2022

      Der Stadtteilführer „Siebenundsiebzig Mal Babelsberg“ von havelbooks präsentiert 77 Kapitel über Babelsberg, bekannt für Filmkunst, Schlosspark und Villen. Mit kurzen Texten und Fotos werden historische Orte, Veranstaltungen und Persönlichkeiten vorgestellt. Der Guide bietet auch Tipps für Radtouren und Sehenswürdigkeiten in Potsdam. Ideal für Touristen und Einheimische.

      Siebenundsiebzig Mal Babelsberg. Potsdams berühmter Stadtteil
    • 2019

      EINE HISTORISCHE ENTDECKUNGSREISE AUS HESSEN Deutschland nach dem Dreißigjährigen Krieg. Guido Emmes, ein Machtmensch mit zweifelhaftem Ruf und Bürgermeister des hessischen Städtchens Hochstadt, bereichert sich am Unglück anderer Menschen. Elisabeth von Gettenbach kann nicht hinnehmen, dass dieser Mann, Vater ihres Sohnes Leonhard, ihr neues Glück in Leipzig zerstört und ihren Jungen entführt. Sie begibt sich auf Spurensuche in ihre hessische Heimat, die sie über Gelnhausen und Hanau bis nach Hochstadt führt und in deren Verlauf sie auf alte Bekannte, Freunde und Feinde sowie auf berühmte Persönlichkeiten ihrer Zeit trifft. Auch Frankfurt spielt eine Rolle. Ihre Reise führt sie schließlich nach Nordamerika. Auf dem fremden Kontinent wird Elisabeth mit der indianischen Kultur konfrontiert, die sie lernt zu lieben. Der europäische Eroberungsgeist kennt keine Grenzen. Elisabeth wird Zeugin eines Feldzuges gegen die Indianer und muss mit ansehen wie auch hier die Hexenverfolgung wütet. Als sie ihren Sohn endlich als einen der Akteure wiederfindet und Guido Emmes stellt, erkennt sie, dass Rache keine Genugtuung ist. Patrick Weber entwirft in Der Pfad des ewigen Feuers eine spannende hessische Familiensaga und Rachegeschichte um die junge Tuchhändlerin Elisabeth von Gettenbach. In seinen historischen Romanen wird Geschichte am Beispiel von Menschen aus Fleisch und Blut lebendig.

      Der Pfad des ewigen Feuers
    • 2019

      Der Band bietet Einblicke in die aktuelle kommunikationswissenschaftliche Rezeptions- und Wirkungsforschung zu den Konsequenzen der Digitalen Transformation öffentlicher Kommunikation. Die Beiträge widmen sich Fragen nach der Nachrichtennutzung auf Facebook, der Meinungsartikulation in der Netzöffentlichkeit und der Beeinflussung von Meinungen in Sozialen Medien (z. B. durch Influencer). Sie dokumentieren jeweils den aktuellen Forschungs- und Wissensstand, beantworten auf empirischer Grundlage aktuelle offene Fragen und geben Anregungen für künftige Forschung. Mit Beiträgen von Patrick Weber, Frank Mangold, Miriam Steiner, Melanie Magin, Birgit Stark, Pascal Jürgens, Anna Sophie Kümpel, Larissa Leonhard, Veronika Karnowski, Claudia Wilhelm, Ines Engelmann, Stefan Geiß, German Neubaum, Manuel Cargnino, Davina Berthelé, Priska Breves, Helene Schüler, Benedikt Spangardt, Kerstin Thummes

      Meinungsbildung in der Netzöffentlichkeit
    • 2016

      Der Dreißigjährige Krieg ist zu Ende. Aber noch lange ist keine Ruhe eingekehrt. In Hochstadt tragen sich seltsame Dinge zu. Menschen verschwinden auf unerklärliche Weise. Hat es der Teufel auf das Dorf abgesehen? Immer wieder, wenn sich die Situation beruhigt zu haben scheint, wird erneut eine Leiche gefunden. Bürgermeister Gisbert von Gettenbach will die Ereignisse aufklären und gerät dabei selbst unter Verdacht. Stehen er und seine Tochter Lies mit Hexen im Bunde? Patrick Weber gelingt mit seinem Debütroman, das dunkle Kapitel des Dreißigjährigen Krieges und der Hexenverfolgung mit einer spannenden Geschichte des Neuanfangs zu verknüpfen, in deren Verlauf bekannte Persönlichkeiten auftauchen, die zu dieser Zeit gewirkt haben. Dies gibt dem Buch Leichtigkeit und sorgt für originelle Wendungen.

      Der Bote des Jüngsten Gerichts
    • 2008

      Die Europäische Politische Gemeinschaft

      Der Versuch einer politischen Integration der sechs EGKS-Staaten

      Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 5,5, Universität Zürich (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Theorien der Internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Europäische Union (EU), wie sie sich gegenwärtig präsentiert, entzieht sich der herkömmlichen Einteilung staatlicher Gebilde in Bundesstaat oder Staatenbund. Sie ist weder eine Föderation wie die USA noch einfach eine Organisation für die Zusammenarbeit von Regierungen wie die UNO (Europäische Union 2006: 4). Dennoch handelt es sich um ein staatenähnliches politisches System, dessen Besonderheit in den europäischen In-stitutionen und Organen liegt (Kohler-Koch 2004: 105 111). Geschaffen wurden diese im Rahmen der europäischen Verträge und es hat sich eingebürgert, die Geschichte der europäischen Integration mit dem Vertrag über die Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) im Jahre 1951 beginnen zu lassen (Europäische Uni-on 2006: 5). Diese Darstellung ist insofern gerechtfertigt, als der Versuch einer umfassenden politischen Integration bei den Verhandlungen zur Gründung des Europarats scheiterte. Die ambitionierten Pläne zahlreicher föderalistischer Gruppierungen konnten sich nicht gegen die Kräfte durchsetzen, die nur einen gemässigten Unionismus vertraten (Knipping 2004: 57). Was bei der Fokussierung auf die europäischen Verträge gerne vergessen wird, sind die Verhandlungen über eine Europäische Verteidigungsgemeinschaft (EVG) und eine Europäische Politische Gemeinschaft (EPG), welche parallel zu den Verhandlungen über die EGKS geführt wurden. Am 27. Mai 1952 unterzeichneten die Aussenminister der sechs Mitglieder der EGKS nach monatelangen Verhandlungen den Vertrag für die EVG (Loth 1996: 93-100). Folgerichtig stand nun auch die politische Integration zur Debatte, denn ohne ein politisches Konzept konnte eine wirtschaftliche und militärische Integration nur bedingt stattfinden (Krüger 2006: 241). Die am 13. September 1952 eingesetzte Ad-hoc-Kommission erarbeitete gemäss dem Artikel 38 des EVG-Vertrags einen Entwurf für die Satzung der Europäischen Gemeinschaft, welche am 10. März 1953 von dieser Kommission verabschiedet wurde. Freilich scheiterte dieser Vorstoss letztendlich am Widerstand der neuen französischen Regierung, welche das Thema EVG/EPG im August 1954 von der Tagesordnung strich und somit allen Plänen eines politisch vereinten Europas ein abruptes Ende bereitete (Gehler 2005: 137). Dennoch verfügen wir heute mit dem Satzungsentwurf für die EPG über ein beeindruckendes Dokument, das eindeutig ein föderalistisches Konzept mit supranationalem Charakter verkörpert.

      Die Europäische Politische Gemeinschaft
    • 2007

      Die Studienarbeit analysiert die Merkmale des modernen Djihads, der als Kampf für die Sache Gottes verstanden wird, und beleuchtet die dahinterstehende Weltanschauung sowie die Ziele der Kämpfer im Namen Allahs. Während der erste Teil einen Überblick über diese moderne Ausprägung bietet, liegt der Schwerpunkt der Untersuchung auf dem klassischen, koranischen Djihad. Der Kontrast zwischen beiden Formen dient als Grundlage für die vertiefte Auseinandersetzung im Hauptteil der Arbeit, die die historischen und theologischen Aspekte des klassischen Djihads behandelt.

      Muhammad und der Heilige Krieg
    • 2007

      Die Studienarbeit bietet eine umfassende Analyse der publizistischen Erzeugnisse des 17. Jahrhunderts, untersucht deren Zielgruppen und beleuchtet die Auswirkungen auf die Gesellschaft. Sie thematisiert die Wechselwirkungen zwischen Medien und Publikum in einer Zeit des Absolutismus und der beginnenden Industrialisierung und bietet somit einen tiefen Einblick in die Rolle der Publizistik in dieser historischen Epoche. Die Arbeit wurde an der Universität Zürich verfasst und mit der Note "angenommen" bewertet.

      Politische Publizistik im 17. Jahrhundert
    • 2007

      Globale distributive Gerechtigkeit

      Eine Auseinandersetzung mit der moralischen Begründbarkeit einer globalen Konzeption der distributiven Gerechtigkeit

      Die Arbeit untersucht die Annahme, dass Menschen moralische Wesen sind, die verpflichtet sind, ethische Prinzipien zu akzeptieren und danach zu leben. Wird diese Grundannahme verworfen, könnte dies zu einem Rückfall in ein Naturrecht führen, das sich nach dem Recht des Stärkeren orientiert. Die Autorin thematisiert die Verpflichtung zur Gerechtigkeit im zwischenmenschlichen Zusammenleben und reflektiert über die philosophischen Debatten zur Gerechtigkeit, die bereits in der Antike begonnen haben und bis heute relevant sind.

      Globale distributive Gerechtigkeit
    • 2007

      Die Studienarbeit untersucht den Einfluss von Alexander dem Großen und Aristoteles auf die Weltgeschichte. Sie beleuchtet, wie ihre Begegnung und Entscheidungen die Geschichte prägten, ohne die damaligen Unsicherheiten und den fehlenden Ruhm der beiden Persönlichkeiten zu berücksichtigen.

      Alexander der Große und Aristoteles