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Christophe Blain

    10. August 1970
    Christophe Blain
    Isaak der Pirat 1
    Isaak der Pirat 5
    Das Trauma der Apachen
    Isaak der Pirat 3
    In der Küche mit Alain Passard
    Gus 1
    • Nachdem er seine Arbeit an „Isaak der Pirat“ schon für „Donjon – Morgengrauen“ unterbrochen hatte, hat Christophe Blain nun kurzerhand mit einer neuen Serie begonnen, in leichterem Ton und mit flüchtigerem Strich. In fünf kurzen Episoden erzählt Christophe Blain in „Gus“ von den Abenteuern von Clem, Gratt und eben Gus – von ihrer Freundschaft, ihren Streitereien und vor allem von ihren erfüllten oder misslungenen Abenteuern mit Frauen. Die Handlung spielt sich diesmal nicht unter Seeleuten ab, sondern im Wilden Westen: Die drei verdienen sich ihren Lebensunterhalt mit Überfällen auf Banken und Züge.

      Gus 1
    • Delikat! Alain Passard, Pariser Drei-Sterne-Koch und Star der Gemüseküche, hat sich über die Schulter und in die Töpfe schauen lassen - von einem weiteren Meister seines Fachs, Christophe Blain. Der Comiczeichner hat Alain Passard mehr als zwei Jahre lang begleitet und den Alltag des Maître, seine Ästhetik und Philosophie des Kochens in gewohnt ausdrucksstarken Zeichnungen eingefangen. Das Ergebnis ist ein kluges, lehrreiches und hochamüsantes Buch, mit dem Christophe Blain einmal mehr den Beweis erbringt, welch Potenzial der Comic abseits ausgetretener Pfade bietet. Darüber hinaus beinhaltet der Band 15 anschaulich illustrierte Rezepte von Alain Passard und funktioniert so auch als raffiniertes französisches Kochbuch.

      In der Küche mit Alain Passard
    • Die Aussicht, durch die Entdeckung und Erkundung des Südpols im Gefolge Kapitän Jean Mainbasses zu Geld zu kommen, weckt in Isaak die Hoffnung auf eine Rückkehr zu seiner geliebten Alice nach Paris. Zunächst jedoch gelangen sein Freund Jacques und er auf die Antillen. Im Garten des Gouverneurs treffen die beiden auf Clotilde und Olga – unversehens entwickelt sich eine Romanze.

      Isaak der Pirat 3
    • Das Trauma der Apachen

      Eine Hommage an Leutnant Blueberry

      3,0(1)Abgeben

      Wahre Comiclegenden erkennt man daran, dass bekannte Künstler sich darum reißen, sie in Form einer Hommage zu würdigen. Nach Micky Maus, Spirou und Lucky Luke wird nun auch Leutnant Blueberry diese Ehre zuteil: Joann Sfar und Christophe Blain werfen einen frischen Blick auf den Westernklassiker. Blueberry und McClure sollen einen deutschen Geschäftsmann und seinen schachspielenden Roboter sicher durch die Prärie begleiten. Aber die Indianer haben ein Auge auf die Gruppe und ihren vermeintlich magischen Blechgefährten geworfen. Und auch der Deutsche scheint seine Geheimnisse zu haben ...

      Das Trauma der Apachen
    • Auch nachdem sie sich bei Isaaks Vater einquartiert haben, durchstreift Jacques des Nachts auf der Suche nach lohnender Beute die reicheren Viertel der Stadt. Auf seinen Streifzügen verfällt er den Reizen einer schönen Aristokratin, die seine Neigung nicht unerwidert lässt. Isaak ist derweil weiterhin als Taschendieb unterwegs und versucht sich in der verbleibenden Zeit erneut der von ihm vernachlässigten Malerei zu widmen. Immer noch auf der Suche nach Alice, bringt er endlich in Erfahrung, dass sich seine Geliebte auf den Seeweg nach Indien begeben hat – in Begleitung seines Nebenbuhlers Philippe du Chemin Vert.

      Isaak der Pirat 5
    • Energiegeladen, kraftvoll, intelligent und sinnlich zugleich erzählt Christophe Blain von der Irrfahrt des Malers Isaak Sofer, der im 18. Jahrhundert von Piraten auf eine Reise in die Neue Welt und bis ins Polarmeer entführt wird, um die Expedition mit seinen Zeichnungen zu dokumentieren. Mit Christophe Blains „Isaak der Pirat“ erscheint bei Reprodukt eine der herausragendsten Serien, die in Frankreich in den vergangenen Jahren entstanden sind. Der erste Band der Reihe „Isaak der Pirat“ wurde auf dem alljährlichen Comic-Festival in Angoulême 2002 mit dem Alph-Art für das „Beste Album“ ausgezeichnet.

      Isaak der Pirat 1
    • Auf der „Leviathan“, dem größten Schlachtschiff der französischen Marine, breitet sich Unruhe aus. Ein mysteriöses U-Boot schürt in der Mannschaft die Angst vor einem Krieg. In dieser angespannten Lage dringen drei Matrosen tief in den Maschinenraum vor, in der Hoffnung, dort Linderung ihrer Seekrankheit zu finden. Nach einer stundenlangen Wanderung durch die Gedärme des monströsen Schiffes finden sie sich vor einer riesigen Maschine wieder dem Untersetzungsgetriebe, dem Herzstück des Schiffsantriebs. Durch eine kleine Unachtsamkeit lösen sie eine unaufhaltsame Katastrophe aus. Macht und Ohnmacht des Einzelnen in einem großen übergeordneten Gefüge ist das zentrale Motiv von „Das Getriebe“, das über den militärischen Kontext hinausweist. Während seines Militärdienstes auf der Fregatte Tourville hat Christophe Blain Skizzen von Matrosen, Kajüten und Maschinenräumen angefertigt, die ihm später als Grundlage für die Arbeit an „Das Getriebe“ dienten

      Das Getriebe
    • Aus der Karibik gelangt der Maler Isaak mit seinem Freund, dem Piraten Jacques, zurück nach Paris, wo er vorübergehend bei seinem vereinsamten Vater eine Unterkunft findet. Schon bald macht er sich auf die Suche nach seiner Verlobten Alice, die jedoch unauffindbar bleibt. Von Unruhe getrieben durchkämmt er gemeinsam mit Jacques die Straßen der Hauptstadt. Was hat es mit den maskierten Männern auf sich, auf die die beiden immer wieder treffen?

      Isaak der Pirat 4
    • Gus stellt seine Schießeisen in den Dienst des gefürchteten Banditen Ernest. Wer könnte da auch Nein sagen, wird er doch dessen rechte Hand im elegantesten Bordell des Westens. Und Gus hat beides: Glück in der Liebe und im Spiel! Bis nach Dallas und Reno raunt man bald ehrfurchtsvoll seinen Namen. Doch eines Tages pokert er zu hoch… Endlich! Gus ist zurück und huldigt einmal mehr der heiligen Dreifaltigkeit des Wilden Westens: schönen Mädchen, rauchenden Colts und schummrigen Saloons. Wie immer macht Christophe Blains Umgang mit dem Genre und der Gefühlswelt seiner Figuren aus „Gus“ ein großes und kluges Lesevergnügen.

      Gus 3
    • Aus Liebe zu einer Bankangestellten begeht Gus einen ersten Diebstahl. Mit dem erbeuteten Geld nimmt er an einem Pokerspiel teil, um seinen Gewinn zu vermehren und bei der Angebeteten persönlich ein Bankkonto eröffnen zu können. Den größten Ärger jedoch zieht Clem auf sich, der Raubüberfälle ohne Unterlass begehen muss, um seine Mätresse und seine Familie gleichermaßen mit dem Nötigsten zu versorgen. Christophe Blain macht auch im zweiten Band von „Gus“ keinen Hehl aus seiner Faszination für das andere Geschlecht. Sexuelle Energie ist die Antriebskraft, die Clem, Gratt und Gus tun lässt, was sie tun müssen, um Frauen zu gewinnen, die sie noch in ihren Träumen verfolgen. Mit diesem Leitmotiv und den eigenwilligen Charakteren seiner Protagonisten gelingt es Christophe Blain, das klassische Genre des frankoblegischen Westerncomics gründlich zu erneuern.

      Gus 2