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Bertrand Russell

    18. Mai 1872 – 2. Februar 1970

    Bertrand Russell war ein walisischer Philosoph, Historiker und Logiker, der für seine rationale Denkweise und seinen Einsatz für soziale Reformen bekannt war. Seine umfangreichen und bedeutenden Schriften brachten ihm den Nobelpreis für Literatur für sein Eintreten für humanitäre Ideale und Gedankenfreiheit ein. Russells Werk befasste sich mit Logik, Mathematik und gesellschaftlichen Fragen und hinterließ ein bleibendes intellektuelles Erbe.

    Bertrand Russell
    Principia Mathematica
    Philosophische und politische Aufsätze
    Das ABC der Relativitätstheorie
    Unpopuläre Betrachtungen
    Unser Wissen von der Außenwelt
    Autobiographie II. 1914-1944
    • Hermann Lenz erzählt über dreißig Jahre die Geschichte seines Alter ego, des Schriftstellers Eugen Rapp. Diese Romanfolge erscheint nun erstmals in einer Kassette.

      Autobiographie II. 1914-1944
    • Unser Wissen von der Außenwelt

      • 279 Seiten
      • 10 Lesestunden
      4,1(19)Abgeben

      Die logisch-analytische Methode steht im Mittelpunkt von Russells Untersuchung über das Wesen und den Erwerb von sicherem Wissen über die Außenwelt. Er analysiert philosophische Fragestellungen und beleuchtet, wie wir Erkenntnisse über unsere Umwelt gewinnen können. Durch diese Herangehensweise bietet Russell tiefgreifende Einsichten in die Natur des Wissens und die Herausforderungen, die damit verbunden sind.

      Unser Wissen von der Außenwelt
    • Betrand Russell (Philosophie des Abendlandes) verbindet in den Unpopulären Betrachtungen Klugheit, Kritik und Humor in brillanten, einfach zu lesenden philosophischen Essays. Für seine brillanten Essays, in denen er für humanitäre Ideale und Gedankenfreiheit eintrat, erhielt der britische Philosoph, Mathematiker und Friedensaktivist Bertrand Russell 1950 den Literaturnobelpreis. Im selben Jahr legte er die »Unpopulären Betrachtungen« vor, seine berühmt gewordene Sammlung zur Kunst des klaren Denkens. In Essays wie »Zur Genealogie des Unsinns«, »Ideen, die der Menschheit genützt haben«, »Die Aufgaben des Lehrers« oder »Der Weg zum Weltstaat« finden Klugheit, Kritik und Humor in besonderer Weise zusammen.

      Unpopuläre Betrachtungen
    • Es stimmt zwar, schreibt Bertrand Russell zu Beginn, daß es unzählige populäre Darstellungen der Relativitätstheorie gibt, aber im allgemeinen hören sie genau an dem Punkt auf, verständlich zu sein, wo sie anfangen, etwas von Bedeutung zu sagen. Dem hat Russell abgeholfen, und nicht ohne Grund avancierte sein 'ABC der Relativitätstheorie' zu einem der klassischen wissenschaftlichen Sachbücher unseres Jahrhunderts. Eingängig, über weite Strecken sogar unterhaltsam trägt Russell die Grundideen der Allgemeinen und Speziellen Relativitätstheorie vor, wobei er fast stets von Alltagserfahrungen ausgeht. Russell macht nirgendwo sachliche Abstriche und setzt doch kaum mehr voraus als gesunden Menschenverstand - dessen Reichweite er damit geistreich demonstriert. Veröffentlicht wurde diese Schrift erstmals 1925. Für die dritte englische Auflage von 1969 wurde der Text mit Russells Einverständnis von Felix Pirani, Professor für theoretische Physik an der Universität London, ergänzt. Auf dieser Fassung beruht die vorliegende deutsche Übersetzung.

      Das ABC der Relativitätstheorie
    • Principia Mathematica

      • 167 Seiten
      • 6 Lesestunden
      4,2(88)Abgeben

      Anknüpfend an die Cantorsche Mengenlehre und aufbauend auf Freges überlegungen zur Beweistheorie sowie Peanos Symbolismus, gelang es in den Principia Mathematica erstmals, weite Bereiche der Mathematik aus einigen wenigen logischen Grundbegriffen und Axiomen herzuleiten. Zur Auflösung der Widersprüche und Paradoxien in Logik und Mengenlehre, deren Entdeckung eine Grundlagenkrise der Mathematik zur Folge hatte, entwickelten Whitehead und Russell die sogenannte Typentheorie. In den im vorliegenden Band enthaltenen Einleitungen zu ihrem monumentalen Werk stellen sie die Paradoxien in Logik und Mengenlehre und die von ihnen entwickelte Typentheorie, die auch in den Humanwissenschaften - etwa bei Gregory Bateson - Anstöße zu neuen Denkmodellen und Methoden gegeben haben, in einer auch für mathematisch nicht gebildete Leser zugänglichen Form dar.

      Principia Mathematica
    • Die Publikation zur Geschichte abendländischer Philosophie ist ein herausragendes Werk von Bertrand Russell, das umfassende Informationen mit einer tief humanen Erzählweise verbindet. Russell bietet eine objektive Beurteilung, die oft persönlich und pointiert ist. Er beleuchtet die Entwicklung des philosophischen Denkens durch die herausragenden Persönlichkeiten der Philosophiegeschichte und berücksichtigt dabei stets den politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Kontext. Leser, die auf sachlich überzeugende und leicht verständliche Weise mehr über bedeutende Denker wie Pythagoras, Thomas von Aquin, Spinoza, Descartes, Hume, Galilei, Kant, Leibniz, Fichte, Rousseau, Hegel oder Marx erfahren möchten, werden dieses Buch immer wieder gerne zur Hand nehmen. Russell beschreibt die Leistungen und das Denken großer Gelehrter im Kontext ihrer Gesellschaft und untersucht deren Bedeutung für unser heutiges Bewusstsein. Trotz der Gründlichkeit seiner Darstellung zeigt er Humor, Witz und einen scharfen Blick für das Eigenartige, sodass das Lesen sowohl spannend als auch unterhaltsam ist. Dieses Werk bereichert den Leser mit wertvollem Wissen und Einsichten.

      Denker des Abendlandes
    • Dem Versuch, die These zu stützen, dass Logik und Mathematik eins seien, hat Russell mehrere Bücher gewidmet, darunter das dreibändige Werk »Principia Mathematica«. Die »Einführung in die mathematische Philosophie« fasst die Ergebnisse dieser Untersuchungen zusammen, ohne Kenntnisse der mathematischen Symbolik vorauszusetzen. Sie wird oft als »eine bewundernswerte Exposition des Monumentalwerks Principia Mathematica« bezeichnet und bietet zugleich eine eigenständige Einführung in die Grundlagen der Mathematik und der Erkenntnistheorie. Das Buch entstand 1918 im Gefängnis von Brixton, wo Russell eine Haftstrafe für seine pazifistische Tätigkeit während des 1. Weltkrieges absitzen musste. Es ist anregend zu lesen, wie beinahe alles, was Russell geschrieben hat, und es ist ein Werk, das nur jemand wie er im Gefängnis ohne Hilfsmittel verfassen kann, indem er technischen Ballast abstreift. Anders als heutige Texte in der Philosophie der Mathematik lässt Russell seine Leser an seinem Denken, seinen Vermutungen und der Begeisterung für sein Thema teilhaben. Als herausragender Protagonist des modernen empirischen Wissenschaftsdenkens bietet er einzigartige Einblicke in die erkenntnistheoretischen und logischen Diskussionen des Jahrhunderts. Die Ausgabe enthält eine revidierte Fassung der deutschen Übersetzung des prominenten Mathematikers E. J. Gumbel sowie W. Gordon, und Michael Otte stellt Russells Genialität im Kontext der Wissens

      Einführung in die mathematische Philosophie
    • Die Analyse des Geistes

      The Analysis of Mind

      3,9(12)Abgeben

      Die „Analyse des Geistes“ ist nicht nur brillant und teilweis sogar humorvoll geschrieben, sondern gibt auf viele Grundfragen unseres Seinsverständnisses mit einer Gründlichkeit und Aufrichtigkeit des Denkens Antworten, die auch heute noch gültig und in ihrer Darstellung vorbildlich sind. - Obwohl Bertrand Russell einer jener Denker ist, die wie sein Schüler und Freund Wittgenstein in verschiedenen Epochen ihres Lebens sehr unterschiedliche philosophische Anschauungen vertreten haben, ist doch jede Phase seines Denkens in sich schlüssig. Nachdem R. bis ca. 1918 dem sog. Logischen Atomismus anhing, entwickelt er in diesem Buch eine Weltsicht, die einer Einheit der materiellen und geistigen Welt wieder näher kommt. Viele der hier geäußerten Argumente sind bis heute unwidersprochen.

      Die Analyse des Geistes