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Robert Franz Schmidt

    16. September 1932 – 13. September 2017
    Pathophysiologie
    Medizinische Biologie des Menschen
    Grundriss der Neurophysiologie - Korrigierter Nachdruck der vierten, neubearbeiteten und ergänzten Auflage
    Physiologie des Menschen
    Physiologie kompakt
    Neuro- und Sinnesphysiologie
    • 2019

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      Gott: Phantom oder erkennbare Realität? 4in1
    • 2019
    • 2019

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      4in1: Die Gottesfrage
    • 2018

      Diese Abhandlung mit dem provokanten Titel „Gott: Fakt oder kollektive fixe Idee?“ ist ein 'Wetzstein' für religiöse und nichtreligiöse Leser sowie Nonkonformisten. Sie fordert dazu auf, die eigene Weltanschauung zu hinterfragen und zu revidieren. Jeder, egal ob gläubig, atheistisch oder unentschlossen, sollte sich fragen, ob seine Überzeugungen auf plausiblen Gründen basieren oder lediglich übernommen wurden. Die 'Frage nach Gott' ist zentral: Sollte es Gott geben, ist sein Dasein nicht offensichtlich. Dies führt zur Frage nach der menschlichen Identität. Existiert kein Gott, ist der Mensch das Ergebnis einer zufälligen Entwicklung, deren Fortgang dem Zufall überlassen bleibt. Gibt es Gott oder Götter, könnte der Mensch dann das Produkt eines göttlichen Schaffensprozesses sein? Ist dieser Prozess absichtlich oder handelt es sich um eine unglückliche 'göttliche Hinterlassenschaft'? Teil II vergleicht die Einsichten des Verstandes mit den Lehren der christlichen Religion. Teil III thematisiert die Berechtigung der Institution Kirche. Abschließend wird in Teil IV die moderne Lebensauffassung mit der christlichen Religion abgeglichen.

      Gott: Fakt oder kollektive fixe Idee?
    • 2018

      Diese kurze Abhandlung mit dem provokanten Titel „Gott: Fakt oder kollektive fixe Idee?“ ist ein 'Wetzstein' für religiöse und nichtreligiöse Leser sowie Nonkonformisten. Unabhängig von Zustimmung oder Ablehnung werden Leser ihre eigene Position schärfen oder revidieren. Die zentrale Frage ist, was die eigene Weltanschauung ist – ein Thema, das viele als ihr 'privates Geheimnis' verbergen. Jeder, ob gläubig oder atheistisch, sollte sich selbst Rechenschaft darüber ablegen, ob er plausible Gründe für seine Überzeugungen hat oder ob diese lediglich aus unreflektierten Traditionen oder dem Zeitgeist stammen. Die 'Frage nach Gott' ist sowohl rhetorisch als auch existenziell. Selbst wenn Gott existiert, ist sein Dasein nicht unmittelbar erkennbar. Die Beantwortung dieser Frage führt zu grundlegenden Erkenntnissen über die menschliche Identität, Herkunft und Wesen. Wenn es keinen Gott gibt, ist der Mensch das Produkt einer zufälligen Entwicklung, deren Fortgang dem Zufall überlassen bleibt. Existiert jedoch ein Gott oder mehrere Götter, könnte der Mensch das Ergebnis eines göttlichen Schaffensprozesses sein – absichtlich oder als unglückliches 'Abfallprodukt'.

      Band 1: Gott: Fakt oder kollektive fixe Idee?; Band 2: Der Glaube.../Gott: Fakt oder kollektive fixe Idee? (Band 1 von 4)
    • 2018

      Im vorliegenden Band 3 wird die Berechtigung der Kirche Jesu Christi erörtert, basierend auf den vorherigen Bänden. Gott bleibt unseren Sinnen unanschaulich und offenbart sich nur schemenhaft durch den Kosmos. Seine Offenbarung ist klarer, und der rechte Glaube ist die Antwort darauf. Dieser Glaube ist Voraussetzung für die Erkenntnis Gottes, die wiederum die Grundlage für die Liebe zu Gott bildet. Wie könnte ich das, was ich nicht kenne, lieben und ihm richtig dienen? Obwohl Jesus Christus keine eigenen Schriften hinterließ, gründete er eine Gemeinschaft, die fortbestehen soll. Er ermutigte seine Jünger, die frohe Botschaft in die Welt zu tragen und die Menschen zu taufen. Die Aufforderung, alle Völker zu Jüngern zu machen und sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes zu taufen, zeigt die zentrale Rolle der Gemeinschaft in seinem Wirken. Diese Botschaft und die damit verbundene Verantwortung sind für die Gläubigen von entscheidender Bedeutung, um die Lehren Jesu zu verbreiten und die Gemeinschaft im Glauben zu stärken.

      Band 1: Gott: Fakt oder kollektive fixe Idee?; Band 2: Der Glaube.../Die Kirche Jesu Christi: übernatürliche Gemeinschaft oder selbstanmaßende Institution? (Band 3 von 4)
    • 2018

      Im letzten Band wird ein Abgleich zwischen den Axiomen postchristlicher Gesellschaften und der Lehre Jesu Christi vorgenommen. Der bekennende Atheismus lässt sich leicht widerlegen, während der subtile Atheismus keine greifbare Gegenposition einnimmt. Der Zweifel, als Geisteshaltung der Moderne, negiert die Existenz einer absoluten Wahrheit. Nach dem Credo der Aufklärung gibt es nur subjektive Wahrheiten, und die Forderung nach Toleranz resultiert aus der Ablehnung jeglicher Allgemeingültigkeit einer höheren Wahrheit. Alle Religionen, einschließlich des Atheismus, werden als gleichwertig und damit gleichgültig betrachtet, was dem Menschen die Freiheit zuspricht. Das Menschenrecht auf Freiheit basiert auf der Annahme, dass es keine Wahrheit gibt, und somit auch keine Irrtümer bezüglich dieser nicht existierenden Wahrheit. Jeder Mensch soll auf seine eigene Weise 'selig' und 'frei' sein, indem er seiner eigenen Wahrheit folgt. Die Behauptung, dass keine allgemeingültige Wahrheit existiert, ist in Wirklichkeit ein Glaubensbekenntnis des Zweifels, das die Existenz einer einzigen Meta-Wahrheit leugnet. Diese Aussage steht im direkten Widerspruch zur Lehre Jesu Christi, der sich als der Weg, die Wahrheit und das Leben bezeichnet.

      Band 1: Gott: Fakt oder kollektive fixe Idee?; Band 2: Der Glaube.../Die Bewertung (Band 4 von 4)
    • 2018

      Im dritten Band wird die Berechtigung der Kirche Jesu Christi untersucht. Gott bleibt unseren Sinnen verborgen und offenbart sich nur schemenhaft durch die Schöpfung. Deutlich wird Er jedoch durch Seine Offenbarung. Der rechte Glaube ist die Antwort auf diese Offenbarung und die Voraussetzung für die richtige Erkenntnis Gottes. Diese Erkenntnis ist unerlässlich für die Liebe zu Gott, denn wie könnte ich das, was ich nicht kenne, lieben und ihm dienen? Obwohl Jesus Christus keine eigenen Schriften hinterlassen hat, gründete er eine Gemeinschaft, die fortbestehen soll. Er beauftragte seine Jünger, die frohe Botschaft zu verkünden und alle Völker zu Jüngern zu machen. Diese Aufforderung umfasst auch die Taufe im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes sowie das Lehren seiner Gebote. Jesus verspricht, bis ans Ende der Welt bei seinen Jüngern zu sein. Die zentrale Botschaft des Glaubens und der Gemeinschaft ist somit untrennbar mit der Offenbarung Gottes verbunden, die den Gläubigen zur Liebe und zum Dienst an Ihm führt.

      Gott: Fakt oder kollektive fixe Idee? (Band 1 von 4); Der Glaube.../Die Kirche Jesu Christi: übernatürliche Gemeinschaft oder selbstanmaßende Institution? (Band 3 von 4)
    • 2018

      Diese kurze Abhandlung mit dem provokanten Titel „Gott: Fakt oder kollektive fixe Idee?“ ist ein 'Wetzstein' für religiöse und nichtreligiöse Leser sowie Nonkonformisten. Unabhängig von ihrer Haltung werden sie ihre Position schärfen oder revidieren. Die Frage nach der eigenen Weltanschauung, oft als privates Geheimnis verborgen, wird thematisiert. Jeder, ob gläubig oder atheistisch, sollte sich fragen, ob er plausible Gründe für seine Überzeugungen hat oder ob diese nur unkritisch übernommen wurden. Die 'Frage nach Gott' ist nicht nur rhetorisch; selbst wenn es einen Gott gibt, ist sein Dasein nicht offensichtlich. Die Beantwortung dieser Frage führt zu grundlegenden Erkenntnissen über die menschliche Identität, Herkunft und Wesen. Gibt es keinen Gott, ist der Mensch das Produkt einer zufälligen Entwicklung, deren Fortgang dem Zufall überlassen bleibt. Sollte es jedoch einen oder mehrere Götter geben, könnte der Mensch das Ergebnis eines göttlichen Schaffensprozesses sein. In diesem Fall stellt sich die Frage, ob er absichtlich geschaffen wurde oder ob er als unabsichtliches 'Abfallprodukt' eines göttlichen Plans entstanden ist.

      Gott: Fakt oder kollektive fixe Idee? (Band 1 von 4); Der Glaube.../Gott: Fakt oder kollektive fixe Idee? (Band 1 von 4)
    • 2018

      Bei der Frage nach den Eigenschaften, die etwas als 'Gott' qualifizieren, habe ich ausgeführt, dass nur der Ranghöchste als Gott betrachtet werden kann, da ich 'Gott' als 'Höchstes' verstehe. Sollten mehrere Götter gleich hoch sein, wäre keiner von ihnen Gott, denn unter Gleichrangigen kann es kein Höchstes geben. Diese Ansicht bleibt für mich unverändert. Der christliche Glaube hingegen sieht das Höchste, Gott, als eine Dreiheit, die der jüdischen Vorstellung widerspricht. Ein Glaube an einen Gott, dessen Wesen im Widerspruch zu meinen Erkenntnissen steht, wäre unbegründet. Ich kann nur dann 'an etwas glauben', wenn ich sowohl der Wahrhaftigkeit der Mitteilungen als auch der Prüfung der Informationen vertraue. Wenn jedoch Vernunftgründe gegen das, was ich glauben soll, sprechen, ist dieser Glaube gescheitert und verwandelt sich in Unglauben. Ungeprüftes Glauben würde bedeuten, dass ich auch das Gegenteil oder beides gleichzeitig glauben könnte. Glauben wäre somit nichts anderes als unbegründetes Fürwahrhalten.

      Band 1: Gott: Fakt oder kollektive fixe Idee?; Band 2: Der Glaube.../Der Glaube an Jesus von Nazareth als Sohn Gottes und die Erkenntnis vom Höchsten: kompatibel oder paradox-unvernünftig? (Band 2 von 4)