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Nicholas Carr

    1. Januar 1959

    Nicholas Carr ist ein Autor, dessen Werk sich mit den tiefgreifenden Auswirkungen unserer zunehmenden Abhängigkeit von Technologie auseinandersetzt. Er untersucht kritisch, wie ständige Konnektivität und Automatisierung uns formen und verändern, oft auf unvorhergesehene Weise. Sein Schreiben zeichnet sich durch aufschlussreiche Analysen aus, die die Leser dazu anregen, tief über die Auswirkungen des digitalen Zeitalters auf unseren Geist und unsere Gesellschaft nachzudenken. Mit seinen Untersuchungen regt Carr zu wichtigen Gesprächen über die Zukunft der menschlichen Erfahrung in einer softwaregesteuerten Welt an.

    Nicholas Carr
    The Shallows
    The Glass Cage
    Surfen im Seichten
    The big switch
    Wer bin ich, wenn ich online bin ... und was macht mein Gehirn solange?
    Abgehängt
    • 2014

      Lange Zeit haben Maschinen die Menschen entlastet, die unter harter Arbeit ächzten. Doch inzwischen verrichten Computer und computergesteuerte Maschinen nicht mehr nur stupide Arbeiten, sondern werden für hochkomplexe Tätigkeiten eingesetzt: Sie steuern Flugzeuge, führen Operationen durch, analysieren das Börsengeschehen. Was macht das mit uns Menschen? Ohne Navi irren wir hilflos durch den Städtedschungel, wir setzen Social Media an die Stelle echter Begegnungen und verlassen uns blind auf Empfehlungen im Internet. Nicholas Carr zeigt, wie sich Wirtschaft und Gesellschaft durch diese Entwicklung verändern. Die Verlierer sind wir – weil wir Fähigkeiten verlernen, die wir früher perfekt beherrschten.

      Abgehängt
    • 2013

      Macht das Internet uns dumm? Wenn wir online sind, denken wir anders als sonst. Einen Großteil unserer geistigen Energie verwenden wir nämlich auf die Beherrschung des Mediums selbst. Und machen uns – anders als bei der Buch- oder Zeitungslektüre – um die Inhalte buchstäblich keinen Kopf. Die Folge: Im Internetzeitalter lesen wir oberflächlicher, lernen wir schlechter, erinnern wir uns schwächer denn je. Jenseits von vagem Kulturpessimismus zeigt Nicholas Carr wissenschaftlich fundiert, wie das Internet unser Denken verändert.

      Surfen im Seichten
    • 2010

      Wie beeinflusst sie Körper und Geist? Heute schon gegoogelt? Im Durchschnitt sind die Deutschen etwa zweieinhalb Stunden täglich online. Neuesten Studien zufolge, so zeigt Bestsellerautor und IT-Experte Nicholas Carr, bewirkt bereits eine Onlinestunde am Tag erstaunliche neurologische Prägungen in unserem Gehirn. Wer das Internet nach Informationen, sozialen Kontakten oder Unterhaltung durchforstet, verwendet, anders als beim Buch- oder Zeitunglesen, einen Großteil seiner geistigen Energie auf die Beherrschung des Mediums selbst. Und macht sich um die Inhalte, buchstäblich, keinen Kopf. Die Folge: Im Internetzeitalter lesen wir oberflächlicher, lernen wir schlechter, erinnern wir uns schwächer denn je. Von den Anpassungsleistungen unseres Gehirns profitieren nicht wir, sondern die Konzerne, die mit Klickzahlen Kasse machen. In seinem neuen Buch verbindet Carr, zwanzig Jahre nach Entstehung des World Wide Web, seine medienkritische Bilanz mit einer erhellenden Zeitreise durch Philosophie-, Technologie- und Wissenschaftsgeschichte – von Sokrates’ Skepsis gegenüber der Schrift, dem Menschen als Uhrwerk und Nietzsches Schreibmaschine bis zum User als Gegenstand aktueller Debatten und Studien. Und er vermittelt – jenseits von vagem Kulturpessimismus – anhand greifbarer Untersuchungen und Experimente, wie das Internet unser Denken verändert.

      Wer bin ich, wenn ich online bin ... und was macht mein Gehirn solange?
    • 2009

      Nicholas Carr Beschreibt In Dieser Deutschen Übersetzung Des Amerikanischen Bestsellers Die Nächste It-revolution Und Dass Dadurch Immense Folgen Auf Unsere Wirtschaft Und Gesellschaft Zukommen Werden. Dabei Erläutert Er Detailliert Die Entwicklung Der Computerindustrie In Den Letzten Jahren Sowie Insbesondere Entscheidende Neue Technologien Wie Das Cloud Computing Und Dessen Auswirkungen Auf Traditionelle Firmen Wie Z.b. Microsoft Und Dell.

      The big switch