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Eugen Thurnher

    Die Neustifter - Innsbrucker Spielhandschrift von 1391 [dreizehnhunderteinundneunzig]
    Das grosse Buch der Alpensagen
    Tiroler Drama und Tiroler Theater
    Dichtung aus Österreich
    Märchen
    Arthur von Wallpach
    • 2005

      Zwischen Siebzig und Achtzig

      Studien zur deutschen Geistesgeschichte

      Eugen Thurnher († 2007) – langjähriger Professor für neuere deutsche Literatur an der Universität Innsbruck – widmete sich auch nach seiner Emeritierung intensiv seinen wissenschaftlichen Interessen, die seit jeher die gesamte deutsche Literatur unter Einschluss des Mittelalters, die Kunstgeschichte und die Geschichte umfassten. Hier sind diese späten Arbeiten gesammelt, neben einigen früheren, die, an entlegener Stelle erschienen, heute nur schwer zugänglich sind. Manche Beiträge sind Würdigungen eher essayistischer Art – etwa zu Jubiläen von Autoren oder aus Anlass von Ehrungen –, andere erschließen neues Material zur Literaturgeschichte und analysieren das Werk von Autoren nach allen Regeln der Kunst. Fragen der mittelalterlichen deutschen Literatur werden ebenso berührt wie das 17. Jahrhundert; bedeutende Wissenschaftler ebenso gewürdigt wie wichtige Autoren. Über die Grenzen der Literatur hinaus blickt Thurnher, seinen methodischen Prinzipen entsprechend, auch auf Nachbarfächer. So haben seine Überlegungen zu Historikern auch dem Literaturwissenschaftler, seine literaturwissenschaftlichen Arbeiten dem Historiker etwas zu sagen. Schwerpunkte des Buches sind Thurnhers bisher kaumzugängliche Laudationes, die Untersuchungen zu Grillparzer und Fallmerayer, Studien zur Literatur Tirols und Vorarlbergs.

      Zwischen Siebzig und Achtzig
    • 2002

      Namhaften Persönlichkeiten des Spätmittelalters und der frühen Neuzeit widmen sich Klaus Brandstätter (dem Herrn von Buchenstein, Konrad Stuck), Katherine Walsh (dem Theologen Narcissus Herz von Berching), Alfred A. Strnad (der Witwe Herzog Sigmunds, Katharina von Sachsen), Robert F. Rebitsch (dem Pilgerreisenden Martin von Baumgartner), Erika Kustatscher (Fürstbischof Georg III. von Brixen). Josef Riedmann befasst sich mit der Genealogie der älteren Grafen von Tirol, Monika Schwob mit den Vinschgauer Herren von Schlandersberg. Persönlichkeiten des 19. Jahrhunderts stellen Wolfgang Röd (Alois Riehl), Othmar Parteli (Cölestin Stampfer), Ellen Hastaba (Jakob Philipp Fallmerayer), Karl Konrad Polheim (Wilhelm von Eichendorff) und Eugen Thurnher (Ernst von Feuchtersleben und Jakob Philipp Fallmerayer) vor. Der Gegenwartsliteratur widmen sich Johann Holzner und Ursula Klingenböck, sprachliche Brücken zwischen Nord- und Südtirol zeigt Guntram A. Plangg auf. Lukas Morscher geht der unterschiedlichen Sichtweise des Goldenen Dachls im Wandel der Zeit nach, Michael Gehler der Südtirolfrage in den fünfziger Jahren.

      Tirol zwischen Zeiten und Völkern
    • 1995

      Jahre der Vorbereitung

      Jakob Fallmerayers Tätigkeit nach der Rückkehr von der zweiten Orientreise 1842-1845

      Jahre der Vorbereitung
    • 1994

      Tirol und das Elsass - zwei Grenzlande, die ihrer Natur und ihrer Geschichte nach viel Gemeinsames, aber auch manche Gegensätze aufweisen. 285 Jahre lang (1363-1648) wurde das Oberelsass von Tirol aus verwaltet. Mitten in diesem Zeitabschnitt, genauer gesagt, an der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit, erleben das Elsass und Tirol eine kulturelle Blüte. Der vorliegende Band beschäftigt sich mit der Geschichte der beiden Länder im Mittelalter (Josef Riedmann) und den Beziehungen der Habsburger zum Elsass (Johann Rainer), mit Vertretern der mittelhochdeutschen und frühneuzeitlichen Literatur aus dem Elsass: Gottfried von Strassburg (Alois Wolf), Georg Wickram (Achim Masser) und Geiler von Kaysersberg (Dietz-Rüdiger Moser), mit den Gottesfreunden am Oberrhein (Francis Rapp) sowie mit Sprachgrenzen in Tirol (Guntram A. Plangg).

      Das Elsass und Tirol an der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit
    • 1993

      Jakob Philipp Fallmerayer, 1790 im Weiler Pairdorf bei Brixen geboren, 1826 Professor für Universalgeschichte an der Universität Landshut und seit 1834 in München tätig, hielt mit Sätzen wie: „Das Geschlecht der Hellenen ist in Europa ausgerottet“ die Fachwelt seiner Zeit in Atem. Fallmerayers literarischen Ruhm begründeten die Beschreibungen seiner großen Orient-Reisen, die in der „Augsburger Allgemeinen Zeitung“ erschienen. Auch politisch war Fallmerayer aktiv: Er wurde 1848 als Abgeordneter für die deutsche Nationalversammlung nach Frankfurt gewählt. Fachleute aus Deutschland und Österreich unterziehen das Erbe Fallmerayers einer Bestandsaufnahme und versuchen eine kritische Interpretation seiner wissenschaftlichen, literarischen und politischen Leistungen. Mit einer Auflistung der Fallmerayer-Bestände im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum (Innsbruck)!

      Jakob Philipp Fallmerayer
    • 1992