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Eukleides

    Eukleides
    Euclid, Book 1, With Notes and Exercises by B. Arnett
    Euclid, Book I., Propositions I. to Xxvi., With Exercises and Alternative Proofs [By T. Dalton]
    The Definitions, Postulates, Axioms, And Enunciations Of The Propositions Of The First Six, And The Eleventh And Twelfth Books Of Euclid's Elements Of Geometry (1848)
    Great Books 10. Euclid, Archimedes, Nicomachus
    The medieval Latin translation of the Data of Euclid
    Die Elemente
    • 1971

      Mit den dreizehn Büchern der „Elemente“ tritt uns das erfolgreichste Werk der mathematischen Weltliteratur entgegen: In meisterhafter Darstellung vereinigte Euklid das gesamte mathematische Wissen seiner Zeit und systematisierte es durch die Anordnung nach Axiomen, Definition, Satz, Beweis. Das Werk umfaßt die Bereiche Planimetrie, Stereometrie, Goniometrie sowie Trigonometrie. Im Zuge seiner Ausführungen hat Euklid zwei Sätze aus der Satzgruppe des Pythagoras bewiesen. Im Zusammenhang mit der Theorie der Zahlen zeigt er, daß die Anzahl der Primzahlen unbegrenzt ist. Eine Rechenanweisung gab er mit dem „Euklidischen Algorithmus“. Mit diesem Werk wurde Euklid zum Begründer der Euklidischen Geometrie. Durch seine Einführung der Axiomatischen Methode wurde die Geometrie zu einer Mathematischen Disziplin.

      Die Elemente