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Bookbot

Ingried Brugger

    Edgar Tezak. Project to Infinity
    Rot in der russischen Kunst
    Futurismus. Radikale avantgarde
    Kunst & Wahn
    Schwitters
    Monet, Kandinsky, Rothko und die Folgen
    • 2022

      Edgar Tezak. Project to Infinity

      • 80 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Der österreichische Maler, Grafiker und Keramiker Edgar Tezak (geboren 1949 in Graz, lebt und arbeitet in Stoob/Burgenland) zeigt im Winter 2021/22 erstmals eine große, ortsspezifische Arbeit auf Papier im tresor des Bank Austria Kunstforum Wien. Project to Infinity ist ein 60 Meter langes, raumgreifendes Bildprogramm, eine persönliche wie universelle Ikonografie, die sich aus Religion, Mythologie und Zeitgeschichte speist und das Gestern mit dem Heute und dem Morgen kurzschließt. Das Künstlerbuch fängt Edgar Tezaks Project to Infinity in Bild und Wort ein, behandelt sowohl die Hintergründe als auch die Deutungsmöglichkeiten des außergewöhnlichen Projekts und lässt die Leserschaft mithilfe der klugen Buchgestaltung und einer japanischen Bindung abermals in das Ausstellungserlebnis eintauchen.

      Edgar Tezak. Project to Infinity
    • 2022

      David Hockney: Insights

      Reflecting the Tate Collection

      David Hockney (born 1937 in Bradford) is one of the most influential and technically versatile artists living today. This new publication gathers some of his most defining work from the 1960s to the present, including major works in the Tate collection. From early graphic cycles, double portraits and iconic pool paintings through to his photo collages, plein air landscapes, iPad drawings, and multimedia installations, the volume documents central themes and genres in Hockney's oeuvre, as well as his constant experimentation. Original essays by renowned critics and commentators illuminate the artist's search for new forms of expression, the topographical and biographical reference points of his work, the technical innovation of his painting and printmaking, as well as his approach to new media.

      David Hockney: Insights
    • 2021

      Rebecca Horn

      Concert for Anarchy

      Referencing mythical, historical, literary and spiritual imagery, Horn invokes these bodily concerns with such objects as violins, ladders, pianos, feather fans, metronomes and drawing machines. She is best known for such works as "Pencil Mask" (1972), which looks like an instrument of torture, but which actually transforms the wearer's head into an instrument for drawing.

      Rebecca Horn
    • 2021

      Daniel Spoerri

      • 200 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Daniel Spoerri was a co-signatory of the Nouveau Réalisme manifesto in 1960, an early member of Fluxus and the author of the classic Anecdoted Topography of Chance, which recorded and annotated the contents of Spoerri's desk. In 1968 Spoerri also opened Restaurant Spoerri, introducing his concept of Eat Art, which he had initiated a decade earlier, and which explored the creation, decay and trapping of food upon tables that were then recapitulated as assemblages. Marking the occasion of the artist's eightieth birthday, Daniel Spoerri: Eaten By approaches the theme of food throughout Spoerri's oeuvre, from the early 1960s to the present. It includes the artist's replica of the Restaurant Spoerri, a survey of Spoerri's trap pictures from 1978 to 1992, and a large number of more recent assemblages and sculptures, bringing his audience fully up to date.

      Daniel Spoerri
    • 2019

      Flying High

      • 264 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Kunst und Emanzipation: Das Kunstforum Wien rückt erstmals weibliche Positionen der Art Brut in den Blickpunkt der Kunstöffentlichkeit. Der Art-Brut-Begriff geht heute über den ausschließlichen Fokus von Arbeiten aus Psychiatrien hinaus und umfasst auch »mediumistische« (von einem Geist geführte) Künstlerinnen und Künstler, sogenannte »Einzelgänger« und Arbeiten von Künstlerinnen und Künstlern mit Behinderungen. Die Ausstellung im Bank Austria Kunstforum Wien widmet sich erstmals umfassend weiblichen Positionen der Art Brut und führt in über 300 Werken von 93 Künstlerinnen deren Vielfalt, Internationalität sowie die historischen und gegenwärtigen Dimensionen vor Augen. Ausstellung und Buch rücken die Künstlerinnen der Art Brut ins Zentrum der Aufmerksamkeit und laden zum Entdecken eines schier unendlichen Spektrums künstlerischer Produktion von Frauen ein. Denn wie überall gilt auch in der Kunst: Nur das, was wahrgenommen werden kann, existiert.

      Flying High
    • 2015

      Liebe in Zeiten der Revolution

      • 199 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Das Kunstforum Wien beleuchtet die bahnbrechenden Errungenschaften der russischen Avantgarde unter einem neuen Aspekt: dem Künstlerpaar. Gleichberechtigte Produktions- und Lebensformen von Künstlern und Künstlerinnen im Kontext der Oktoberrevolution (1917) unterlaufen nicht nur das Image vom 'einsamen künstlerischen Genie', sondern forcieren auch die Verflechtung von Kunst und Leben, Öffentlichem und Privatem. Künstlerpaare wie Warwara Stepanowa und Alexander Rodtschenko oder Natalja Gontscharowa und Michail Larionow verknüpften sämtliche Sparten künstlerischen Schaffens mit Theoriebildung und ästhetischer Aktion und formulierten über ihre Kunst den politischen Anspruch nach einer Lebensveränderung. Obgleich das künstlerische Duo auch oft nicht entsprechend gleichberechtigt umgesetzt werden konnte und ein theoretisches Konstrukt blieb, kristallisiert sich in dieser Lebens- und Schaffensform doch die Geschlechterideologie einer Gesellschaft heraus. Der Katalog zur Ausstellung geht der Frage nach, welche Arbeitspraxis und Ausprägungen von Beziehungs- und Machtverhältnissen die russische Avantgarde hervorgebracht hat und welche strukturellen Besonderheiten sich daraus im Hinblick auf künstlerische Identität, Kreativität und Produktion ergeben.

      Liebe in Zeiten der Revolution
    • 2014

      Eyes Wide Open

      • 208 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Stanley Kubrick (1928–1999) gilt als einer der legendären Regisseure des 20. Jahrhunderts. Befragt nach seiner Arbeitsweise, gab Kubrick einst die simple Antwort: "Well, I never shoot anything I don’t want." Eigensinn und Eigenständigkeit kennzeichnen sein Werk und erklären bis heute den andauernden Erfolg seiner Filme, darunter '2001: A Space Odyssey', 'A Clockwork Orange' oder 'Eyes Wide Shut'. Der Ausstellungskatalog schlägt ein bis dato wenig bekanntes Kapitel seiner Karriere auf: Zwischen 1945 und 1950 entstanden fu?r die US-amerikanische Zeitschrift 'Look' essayistische Fotoreportagen, die es Kubrick erlaubten, eine ganz eigenständige Erzähltechnik zu entwickeln und sich mit Parametern wie Komposition, Atmosphäre und Timing auseinanderzusetzen. Bevorzugt stellt Kubrick – wie später auch in seinen Filmen – ein außergewöhnliches, oft einsames menschliches Schicksal dar: Er begleitet den Boxer Rocky Graziano zu einem Kampf, beobachtet einen Schuhputz-Jungen auf den Straßen New Yorks oder besucht Betsy von Fu?rstenberg, eine aufstrebende Jung-Schauspielerin aus "besseren Kreisen".0Exhibition: Bank Austria Kunstforum, Vienna, Austria (08.05.-13.07.2014).

      Eyes Wide Open
    • 2010

      Die Idee ist ebenso neu wie genial: Stillleben werden Rezepte von Starköchen gegenübergestellt, die diese zu eigens ausgewählten Werken verfasst haben. Anhand von 90 exemplarischen Stillleben verschiedener Kunstlandschaften und Epochen wird der Leser durch den Wandel der Kulturgeschichte des Essens und Trinkens geführt. Noch nie wurden Stillleben aus fünf Jahrhunderten so sinnlich präsentiert - für Kunstliebhaber und Gourmets das ultimative Geschenkbuch. Ausstellung: Bank Austria Kunstforum, Wien: 10. Februar - 30. Mai 2010.

      Augenschmaus vom Essen im Stillleben
    • 2010

      Augenschmaus

      • 245 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Idee ist ebenso neu wie genial: Stillleben werden Rezepte von Starköchen gegenübergestellt, die diese zu eigens ausgewählten Werken verfasst haben. Anhand von 90 exemplarischen Stillleben verschiedener Kunstlandschaften und Epochen wird der Leser durch den Wandel der Kulturgeschichte des Essens und Trinkens geführt. Noch nie wurden Stillleben aus fünf Jahrhunderten so sinnlich präsentiert - für Kunstliebhaber und Gourmets das ultimative Geschenkbuch. Ausstellung: Bank Austria Kunstforum, Wien: 10. Februar - 30. Mai 2010.

      Augenschmaus
    • 2008

      Das Kunstforum Wien zeigt im Frühjahr 2008 eine große Ausstellung zum Thema der abstrakten Malerei. Der zeitliche Bogen spannt sich von den Pionieren der Moderne (wie Malewitsch, Kandinsky und Mondrian) über die Protagonisten des Abstrakten Expressionismus (Rothko, de Kooning) bis hin zu den aktuellen Positionen (Richter, Marden, Scully). Die Ausstellung entwickelt sich in unterschiedlichen Strängen, die sowohl entwicklungsgeschichtliche als auch stilistische und formalästhetische Kriterien beleuchten. Die Auswahl der Werke konzentriert sich dabei auf die sensitive Kraft des 'Malerischen' innerhalb des klassischen Bildgevierts. Die Ausstellung wirft auch einen Blick auf die Situation der zeitgenössischen abstrakten Malerei in Österreich und versucht, ihrer Bedeutung im 'internationalen Kontext' nachzugehen.

      Monet, Kandinsky, Rothko und die Folgen