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Bookbot

Lorin Stein

    Submission
    Unterwerfung
    • 2016

      Unterwerfung

      Roman

      • 272 Seiten
      • 10 Lesestunden
      3,7(17475)Abgeben

      Es ist vielleicht der umstrittenste Roman der letzten Jahre: ›Unterwerfung‹ handelt vom Zusammenprall der Kulturen und stellt Fragen zum Verhältnis von Orient und Okzident, von Judentum, Islam und Christentum – Fragen, die heute so relevant sind wie nie. Goncourt-Preisträger Michel Houellebecq präsentiert sich als furchtloser Gesellschaftsdenker, der die bestimmenden Spannungsverhältnisse unserer Epoche mit großer Ernsthaftigkeit – und zugleich mit virtuoser Ironie – ausdeutet. Er erzählt in ›Unterwerfung‹ die Geschichte des Literaturwissenschaftlers François. Der Akademiker forscht im Frankreich einer sehr nahen Zukunft zu dem dekadenten Schriftsteller Huysmans, der ihn sein Leben lang fasziniert. Zugleich verfolgt er die Ereignisse um die anstehende Präsidentschaftswahl: Während es dem charismatischen Kandidaten der Bruderschaft der Muslime gelingt, immer mehr Stimmen auf sich zu vereinigen, kommt es in der Hauptstadt zu tumultartigen Ausschreitungen. Als schließlich ein Bürgerkrieg unabwendbar scheint, verlässt François Paris ohne ein bestimmtes Ziel. Es ist der Beginn einer Reise in sein Inneres.

      Unterwerfung
    • 2015

      Submission

      • 246 Seiten
      • 9 Lesestunden

      It’s 2022. Francois is bored. He’s a middle-aged lecturer at the Sorbonne and an expert on J.K. Huysmans, the famous nineteenth-century Decadent author. But Francois’s own decadence is considerably smaller in scale. He sleeps with his students, eats microwave dinners, rereads Huysmans, watches YouPorn. Meanwhile, it’s election season. And although Francois feels “about as political as a bath towel,” things are getting pretty interesting. In an alliance with the Socialists, France’s new Islamic party sweeps to power. Islamic law comes into force. Women are veiled, polygamy is encouraged, and Francois is offered an irresistible academic advancement—on condition that he convert to Islam. Adam Gopnik in The New Yorker has said of Submission that Michael Houellebecq is “not merely a satirist but—more unusually—a sincere satirist, genuinely saddened by the absurdities of history and the madnesses of mankind.” Houellebecq’s new book may be satirical and melancholic, but it is also hilarious, a comic masterpiece by one of France’s great novelists.

      Submission