Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2021! Ein dunkles Kapitel der US-Geschichte: In dieser beeindruckenden Graphic Novel schildert George Takei seine Erlebnisse in jenen Internierungslagern, die von den USA im 2. Weltkrieg für den Teil der Bevölkerung mit japanischen Wurzeln eingerichtet wurden. Die Welt des vierjährigen George verändert sich von dem einen Moment auf den anderen, als sich eines Morgens sein Heimatland im Krieg mit dem seines Vaters befindet. Seine ganze Familie? Plötzlich DER FEIND. Seine frühen Jahre in Sippenhaft machten Takei zu demjenigen, der er heute ist: Ein weltbekannter Bürgerrechts-Aktivist, Autor und beliebter Schauspieler. Die Graphic Novel, kreiert von Takei und den Co-Autoren Justin Eisinger, Steven Scott sowie Zeichnerin Harmony Becker, liefert Antworten zu Fragen, die gerade im heutigen Amerika, geprägt durch neu aufflammende Konflikte innerhalb der Gesellschaft und mit anderen Nationen, wichtiger sind denn je: Was ist ein US-Amerikaner? Wer entscheidet dies? Wenn die Welt sich gegen dich wendet: Was kann ein einzelner Mensch bewirken?
George Takei Reihenfolge der Bücher
George Takei ist weithin bekannt für seine ikonische Fernsehrolle, in der er einem beliebten Steuermann mit seiner resonanten Stimme Leben einhauchte. Über seine bekannteste Arbeit hinaus ist sein markanter Bariton ein wiederkehrendes Merkmal in beliebten Radiosendungen, wo er bekannten Shows seine einzigartige stimmliche Präsenz verlieh.





- 2020
- 1997
George Takei ist den Zuschauern bestens als Mr. Sulu, Steuermann der Enterprise und Captain der Excelsior, bekannt. Als Teil der Besatzung der Enterprise erforschte er fremde Welten und neue Zivilisationen und entführte Woche für Woche Millionen von Zuschauern in die Welt von Star Trek. Star Trek entstand in den wechselhaften sechziger Jahren und starb nur drei Jahre später. Es folgte eine Wiedergeburt, die Star Trek aus den Herzen und Gedanken der Fans bis auf die große Leinwand brachte. Acht Filme und drei Serien weiter steht Star Trek immer noch als einzigartiges Phänomen da und als nicht wegzudenkender Teil der Kulturgeschichte unseres Jahrhunderts.