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Fabrice Midal

    29. September 1967
    Fabrice Midal
    Liebe dich selbst und die anderen werden dich gernhaben
    Tibetische Mythen und Gottheiten. Einblick in eine spirituelle Welt
    Die innere Ruhe kann mich mal
    Der Alltags-Chillosoph
    Die innere Ruhe kann mich mal. Meditation radikal anders
    • Fabrice Midal zeigt, dass Meditation nicht durch starre Regeln und äußere Ansprüche gelingen kann. Er fordert dazu auf, sich von Perfektionsdruck zu befreien und eine offene Lebenshaltung zu entwickeln. Die Kapitel ermutigen dazu, sich selbst zu akzeptieren, verletzlich zu sein und den eigenen Seelenfrieden zu genießen.

      Die innere Ruhe kann mich mal. Meditation radikal anders
    • Drei Minuten Neue Ideen mitten im Alltag Nietzsche schickt einen Topf mit Konfitüre, um eine saure Geschichte loszuwerden, Picasso nimmt Rot, wenn er kein Blau hat, und Camus erfährt mitten im Winter, dass in ihm ein unbesiegbarer Sommer ist. 40 kluge Gedanken und philosophische Betrachtungen hat Fabrice Midal seinen Kapiteln vorangestellt, in denen er Philosophie und Alltag zu verbinden weiß.Er reflektiert über die Zitate und schlägt den Bogen zu Situationen, die wir alle kennen. Das reicht von Streit mit dem Partner über Frust angesichts der Beförderung, die ein anderer erhält, Langeweile, leidenschaftliches Engagement, aufkeimende Aggressionen bis zu Sinnlichkeit. Kurze Meditationen geben Impulse und führen uns zum Kern unseres Menschseins zurück.

      Der Alltags-Chillosoph
    • Erfrischend anders: wie Meditation wirklich gelingt Innehalten ist der einzig wahre Weg zum Handeln, blinder Aktionismus bringt uns nicht weiter. Doch auch beim Innehalten folgen wir gern Regeln und sind gefrustet, wenn es uns partout nicht gelingen will, die Gedanken abzuschalten. Dabei ist unser Alltag bereits geprägt von Anforderungen, Stress, Erfolgsdruck und häufig auch von dem Gefühl, nicht perfekt oder gut genug zu sein. Fabrice Midal fordert dazu auf, uns bei der Meditation von jeglichem Anspruch an uns selbst zu lösen. Es geht ihm um eine Lebenshaltung, die sich starren Regeln, Konformismus, von außen auferlegten Forderungen und Zwängen widersetzt. Ein Lebensratgeber, der auf buddhistischen Prinzipien fußt.

      Die innere Ruhe kann mich mal
    • Fabrice Midal untersucht in seinem Buch die zentralen Mythen, Götter und Dämonen des tibetischen Buddhismus und erläutert ihre symbolische Bedeutung. Er klärt, wie diese Elemente mit dem buddhistischen Ideal der Entsagung zusammenhängen und beleuchtet Unterschiede zum christlichen Verständnis, um Missverständnisse im Westen zu vermeiden.

      Tibetische Mythen und Gottheiten. Einblick in eine spirituelle Welt
    • Umarme den Narziss in dir Unsere Gesellschaft, so heißt es häufig, werde immer narzisstischer. Täglich präsentieren uns die Medien zahlreiche Beispiele prominenter Personen, die das zu belegen scheinen. Damit liegen wir komplett falsch, sagt Fabrice Midal. Das Gegenteil ist der Fall: Vielen Menschen mangelt es an Selbstbewusstsein. Sie kennen ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche nicht oder halten sie für weniger wichtig als die von anderen, sie beuten sich selbst aus, machen sich klein und stehen zurück. Weil sie nicht als egoistisch gelten wollen, wagen sie es nicht, sich für ihre eigenen Belange einzusetzen. Kurz: Sie erlauben es sich nicht, sich selbst zu lieben und auf sich zu achten. Doch Selbstliebe ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, eine reife, gefestigte Persönlichkeit mit einem gesunden Selbstwertgefühl zu entwickeln. Erst wenn wir uns selbst für liebenswert halten, wenn wir uns wichtig nehmen und uns unseres Wertes bewusst sind, können wir unseren inneren Reichtum, unsere Ressourcen und Qualitäten erkennen und uns auch für andere, für das Leben an sich öffnen. Fabrice Midal interpretiert den griechischen Mythos von Narziss nicht nur radikal neu, er denkt ihn auch weiter. Seiner Meinung nach ist es keineswegs verwerflich, sich mit Wohlgefallen zu betrachten, vielmehr erwachsen daraus Respekt, Wertschätzung und Liebe sich selbst gegenüber. Damit bürstet er den gängigen Narzissmus-Begriff provokant gegen den Strich. Er nimmt ihm das rein Destruktive, Pathologische und würdigt die Kehrseite der vermeintlich bekannten Medaille. Aus dem Inhalt: Sich verzeihen, unvollkommen zu sein / Warum es wichtig ist, auf sich aufzupassen / Warum es wichtig ist, »ich« zu sagen und von sich zu sprechen / Sich für andere zu opfern ist eine sehr schlechte Idee

      Liebe dich selbst und die anderen werden dich gernhaben