Wilhelm Johnen Reihenfolge der Bücher






- 2020
- 1995
Muskelentspannung nach Jacobson
- 96 Seiten
- 4 Lesestunden
Enthält Übungsanleitungen für das Wechselspiel von Dehnen und Entspannen, wobei der fortschreitende Entspannungsprozess alle körperlichen Bereiche und insbesondere die Psyche beeinflussen soll.
- 1992
Woran erkennt eine Frau, daß ein Mann Angst vor ihr hat? Wie sehen die Männer heute die Frauen? Wie kommen sie mit den gesellschaftlichen Veränderungen klar, die von der Frauenbewegung geprägt sind? Wie wirken die ›neuen Frauen‹ auf die ›alten‹ Männer? Männerängste sind immer noch ein Tabu. Ganz gleich, ob es sich dabei um alltägliche Ängste handelt oder um klassische wie die Angst der Männer vor den Frauen – vor der übermächtigen Mutterfigur einerseits und dem kastrierenden nimmersatten Weib andererseits: Wilhelm Johnen eröffnet schonungslose Einsichten in Männerseelen.
- 1978
Duell unter den Sternen
Tatsachenbericht eines deutschen Nachtjägers 1941–1945
Hauptmann Wilhelm Johnen, geboren am 9. Oktober 1921 in Homberg am Niederrhein, trat im Mai 1941 als junger Leutnant in die deutsche Nachtjagd ein. Seine militärische Laufbahn umfasst die Ausbildung im Blindflug und die ersten Einsätze beim Nachtjagdgeschwader 1 in Venlo und Schleswig. Nach seinem ersten Nachtjagdabschuss wurde er selbst von einem viermotorigen Bomber getroffen und musste längere Zeit im Lazarett verbringen, bevor er zu seinem Geschwader zurückkehrte. Im Dezember 1942 wurde er zur III. Gruppe des Nachtjagdgeschwaders 6 versetzt und nahm an den Abwehrkämpfen über Hamburg teil, wo er erstmals mit der Staniolstreifen-Taktik der Royal Air Force konfrontiert wurde. Während eines Nachtjagdeinsatzes über Berlin am 23./24. August 1943 erzielte seine Gruppe 20 Abschüsse, insgesamt wurden über 100 feindliche Bomber vernichtet. Am 27. Januar 1945 schoss Johnen vier feindliche Bomber über Berlin ab. Nach verschiedenen Verlegungen erlebte er in Leipheim erste Testflüge mit der Me 262. Am 28. April 1944 musste er in der Schweiz notlanden, kehrte jedoch nach Deutschland zurück. Im Juni 1944 war seine Gruppe in Ungarn tätig, um Wien und Budapest vor RAF-Bomberangriffen zu schützen. Am 31. Oktober 1944 wurde er für 33 Nachtjagdabschüsse mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet. Den Angriff auf Würzburg am 16. März 1945 erlebte er als Gruppenkommandeur und erzielte seinen 34. Nachtjagdabschuss. Das Kriegsende erlebte Johnen in Bad Aib