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Bookbot

Alexander Jordan

    1. Januar 1971
    „Malerische” Kriegsbilder vom Hartmannsweilerkopf
    Imagerie
    "Die kahlen, kalten Berge ..."
    Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft
    Finale. Prüfungstraining Mittlerer Schulabschluss
    Die deutschen Gebirgstruppen im Ersten Weltkrieg. Geschichte, Uniformierung und Ausrüstung von 1914 bis 1918
    • 2023
    • 2017

      Im Herbst 2017 jährt sich zum 100. Mal die 12. Isonzoschlacht, bekannt als ‚Wunder von Karfreit‘ oder ‚Katastrophe von Caporetto‘, die am 24. Oktober 1917 begann. Innerhalb weniger Tage überrannten die Verbündeten Österreich-Ungarns und Deutschlands die italienischen Linien, nachdem zuvor ein erbitterter Stellungskrieg in den Alpen stattfand. Die Alpenfront stellte eine besondere Herausforderung dar, geprägt von schwierigem Gelände, widrigen Witterungsbedingungen und der unbarmherzigen Natur. Die Strapazen der Soldaten an den Gebirgsfronten sind bis heute beeindruckend. Die Geschichte der Deutschen Gebirgstruppe ist eng mit diesen Kämpfen verbunden; das Alpenkorps wurde im Mai 1915 aufgestellt, um einen italienischen Angriff abzuwehren. Bereits im Dezember 1914 formierten sich in Württemberg und Bayern Schneeschuh-Kompanien, die später im Alpenkorps aufgingen. Im Großherzogtum Baden entstand 1914 die erste deutsche Gebirgsartillerie-Einheit. Wichtige Gebirgsformationen, wie die 200. Infanterie-Division und die Jäger-Brigade 2, beeinflussten den Gebirgskrieg entscheidend. 1917 kämpften das Alpenkorps und das Württembergische Gebirgsbataillon in der Isonzoschlacht, an der auch der spätere Generalfeldmarschall Erwin Rommel teilnahm. Der Katalog dokumentiert die extremen Anforderungen an die Soldaten, ihre Erlebnisse sowie verschiedene Kampf- und Überlebensstrategien, unterstützt durch rare Fotografien der Schneeschuhtruppen und d

      "Die kahlen, kalten Berge ..."
    • 2015

      Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft

      Offiziersgeschenke aus zwei Jahrhunderten

      Offiziersgeschenke waren im langen 19. Jahrhundert fester Bestandteil der sozialen ‚Militärkultur‘. Der Beginn von Geschenken an Offiziere lässt sich bis ins erste Viertel des 19. Jahrhunderts zurückverfolgen. Meist wurden damals beliebte und verdiente ausscheidende Offiziere von ihren Kameraden mit einem Geschenk aus dem Regiment verabschiedet. Aber auch Dienstjubiläen und runde Geburtstage wurden mit solchen Geschenken gewürdigt. Besonders die solventen Regimenter, wie etwa die Garde-Regimenter oder Kavallerie-Regimenter, in denen viele Adlige ihren Dienst taten, brauchten größere finanzielle Mittel, um solche teils sehr kostspieligen Offiziersgeschenke anfertigen zu lassen. Aus dieser Frühzeit sind einige Geschenke meist in Form von Silberpokalen oder Silberhumpen bekannt. Erst nach 1870 tauchten Offiziersgeschenke in anderen Formen, wie etwa von silbernen Tabletts, Schalen, Präsentierbrettern, Bechern, Geschenksäbeln, Büsten und Statuetten auf. Die Ausstellung im Wehrgeschichtlichen Museum widmet sich erstmals diesem fast vergessenen Thema der Militär- und Gesellschaftsgeschichte. Es wird ein breiter Querschnitt von kunsthandwerklich bedeutenden Offiziersgeschenken aus zwei Jahrhunderten gezeigt. Die Blankwaffen stellen eine ganz besondere Form der Geschenke dar und werden im Begleitband zur Ausstellung in einem eigenen Aufsatz präsentiert. Dieser umfasst rund 165 Seiten und beinhaltet neben einem einführenden Aufsatz in die Thematik der Offiziersgeschenke einen Katalogteil, in dem herausragende Objekte näher dargestellt werden.

      Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft
    • 2014
    • 2014

      „Malerische” Kriegsbilder vom Hartmannsweilerkopf

      Der Erste Weltkrieg in den Vogesen und am Oberrhein 1914/15

      Der Hartmannsweilerkopf, auch HK oder HWK genannt, war ein strategisch bedeutendes Schlachtfeld des Ersten Weltkriegs, das von intensiven Kämpfen geprägt war. Hier fielen zahlreiche deutsche und französische Soldaten. Heute ist der HK ein Denkmal und nationaler Erinnerungsort Frankreichs. Neben den Kampfhandlungen gab es auch ruhige Phasen, in denen eindrucksvolle Bilder des Kriegsschauplatzes entstanden. Rund um den Gipfel entstand ein Gürtel aus Bunkern und Unterständen, die als eindringliche Zeugen der Vergangenheit erhalten bleiben und im Freiluftmuseum betreut werden. Ein spezielles Fotoatelier im Frontbereich dokumentierte das Geschehen. Die Bilder aus den Vogesen, darunter die Postkarten des Stuttgarter Fotografen Hans Hildenbrand, heben sich von den Trümmerlandschaften der Westfront ab und zeigen eine eigene, fast touristische Bildwelt. Die Malerei, besonders die Werke von Martin Frost, vermittelte eindrücklich die Realität des zermürbenden Grabenkriegs. Frost, der 1875 in Breslau geboren wurde, dokumentierte die Front im Elsass und die Kämpfe im Oberelsass 1914. Diese Ereignisse, die das Badische Armeemuseum und das heutige Wehrgeschichtliche Museum besonders interessieren, zeigen, wie die Realität des Krieges die strategischen Planungen der Generalität über den Haufen warf. Der Begleitband zur Ausstellung enthält Texte zu Frost und Hildenbrand sowie zahlreiche Abbildungen aus den Beständen des Museums.

      „Malerische” Kriegsbilder vom Hartmannsweilerkopf
    • 2011

      Das Arbeitsheft mit herausnehmbaren Lösungen - jedes Jahr neu Teil A trainiert das Bearbeiten von Basisaufgaben. Ein Eingangstest klärt den aktuellen Wissensstand. Ausführliche Lösungen zum Eingangstest sowie zusätzliche Übungsaufgaben helfen Wissenslücken zu schließen. Ist das Vorbereitungstraining abgeschlossen, überprüft ein Abschlusstest den Lernerfolg. Teil B trainiert das Bearbeiten komplexer Aufgaben. Die Trainingseinheit folgt dem Aufbau von Teil A. Teil C enthält die Original-Prüfungsaufgaben der MSA-Prüfung. Formelsammlung: Bei der MSA-Prüfung Mathematik wird eine Formelsammlung zur Verfügung gestellt. Der Umgang mit dieser Formelsammlung sollte bereits vor der Abschlussprüfung geübt werden. Deshalb wird diese bei der Prüfungsvorbereitung mit FiNALE bereits mit einbezogen. Das Übungstagebuch bietet Möglichkeiten zu Fortschrittskontrolle. Hier kann dokumentiert werden, welche Aufgaben bereits erfolgreich gelöst wurden und bei welchen Aufgaben noch Schwierigkeiten auftreten. Die Lösungen zum Arbeitsheft: Das herausnehmbare Lösungsheft zur Selbstkontrolle bietet detaillierte Lösungswege - Schritt für Schritt erklärt.

      Finale. Prüfungstraining Mittlerer Schulabschluss
    • 2010

      Von Kaiser zu Kaiser

      Erinnerungen an den Deutsch-Französischen Krieg 1870/71

      • 112 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Der Deutsch-Französische Krieg von 1870/71 wird in der kollektiven Erinnerung der Franzosen und Deutschen weitgehend von den Ereignissen des Ersten und Zweiten Weltkrieges überschattet. Dabei wird oft verkannt, welche zentrale Bedeutung dieser Konflikt und seine Ergebnisse für die Beziehungen beider Völker in den Jahrzehnten vor dem Ersten Weltkrieg hatte. Die Folgen dieses Krieges führten mit zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges. Die Reichsgründung im Spiegelsaal von Versailles markierte nicht nur den Beginn des deutschen Nationalstaates, sondern auch den Beginn eines neuen Kaisertums. Frankreich wurde durch die Niederlage in der Schlacht von Sedan – mit dem Ende Kaiser Napoleons III. – zu einer Demokratie. Mit der Vorgeschichte des Krieges und den Spannungen in den internationalen Beziehungen beginnt die Ausstellung und der Begleitband. Chronologisch werden im weiteren Verlauf die wichtigsten Ereignisse dargestellt. Ein spezieller Aufsatz zu Bildern Fotografien aus dem Krieg rundet den Band ab.

      Von Kaiser zu Kaiser
    • 2009

      Gang durch die Geschichte

      75 Jahre Wehrgeschichtliches Museum und 50 Jahre Vereinigung der Freunde des WGM

      Seit über 53 Jahren ist das Wehrgeschichtliche Museum im Rastatter Schloss ansässig, doch die Sammlung militärhistorischer Objekte hat eine längere Geschichte. Ursprünglich als Badisches Armeemuseum im Marstall des Karlsruher Schlosses von 1934 bis zum Zweiten Weltkrieg untergebracht, erlebte die Sammlung nach dem Krieg eine Rückführung vieler Objekte, die von französischen Truppen beschlagnahmt worden waren, dank der Bemühungen des ersten Museumsleiters, Oberst a. D. Erich Blankenhorn. 1949 wurde das Museum als Badisches Historisches Museum im Baden-Badener Neuen Schloss neu gegründet und zog 1956 nach Rastatt um. 1969 übernahm das Bundesverteidigungsministerium die Leitung und benannte das Museum in Wehrgeschichtliches Museum um. Die Jubiläumsausstellung und der Begleitband würdigen die 75-jährige Tradition als militärhistorisches Museum. Die Ausstellung thematisiert die Musealisierung und reflektiert über die didaktische Darstellung von Militärgeschichte im Laufe der Jahrzehnte. Dabei werden zeitgemäße kulturwissenschaftliche Fragestellungen und die Erwartungen der Besucher berücksichtigt. Die Jubiläumsausstellung zeigt, wie Geschichte präsentiert wurde und rekonstruiert ehemalige Themenschwerpunkte, um die Entwicklung der Ausstellungspraxis zu verdeutlichen. Lassen Sie sich auf eine kleine Zeitreise mitnehmen.

      Gang durch die Geschichte
    • 2008

      Krieg um die Alpen

      Der Erste Weltkrieg im Alpenraum und der bayerische Grenzschutz in Tirol.

      • 715 Seiten
      • 26 Lesestunden

      Der Krieg um die Alpen zwischen Italien und Österreich-Ungarn von 1915 bis 1918 war der umfassendste Konflikt im Alpenraum. Tausende Soldaten lebten und kämpften in den Hochalpen während des Ersten Weltkriegs. Der Autor untersucht die Besonderheiten und theoretischen Grundlagen des Hochgebirgskrieges und beleuchtet die Herausforderungen, denen die Soldaten in der rauen Fels- und Eisregion gegenüberstanden. Neben den politischen Verwicklungen, die zum italienischen Kriegseintritt auf Seiten der Alliierten führten, werden auch die Kampfhandlungen und Truppenformationen der beteiligten Mächte behandelt. Der Fokus liegt auf Tirol und der Region von der Schweizer Grenze bis zu den Julischen Alpen. Erstmals wird der Einmarsch deutscher Truppen in Tirol im November 1918 detailliert geschildert und wissenschaftlich bewertet. Die Analyse thematisiert die Organisation des Grenzschutzes, die Entscheidungsträger sowie die militärstrategischen und politischen Beweggründe des Einmarsches. Die Erlebnisse der Frontsoldaten werden in die Darstellung der Ereignisse an der italienisch-österreichischen Front integriert. Unbearbeitetes Quellenmaterial führt zu neuen Erkenntnissen, dass der Krieg in den Alpen nicht den theoretischen Vorgaben der Armeeführung entsprach. Ein umfangreicher Dokumentenanhang, Kartenmaterial und eine ausführliche Bibliographie ergänzen die Studie.

      Krieg um die Alpen