Ellen Forney ist eine junge, lebenslustige Künstlerin. Sie treibt viel Sport, sprüht vor Kreativität, schläft wenig und arbeitet wie eine Verrückte. Meistens. Manchmal ist sie so schwermütig, dass sie es kaum aus dem Bett schafft. Als ihre Therapeutin ihr eröffnet, dass bei ihr eine bipolare Störung vorliegt, beginnt für sie eine Reise in ihre eigene Psyche, zum Kern ihres Selbst. Manisch-depressiv? Was bedeutet das eigentlich? Ellen Forney steht plötzlich der grundlegenden Frage gegenüber, wer sie wirklich ist – und muss lernen, sich selbst kritisch über die Schulter zu gucken. „Lustig und erschütternd zugleich … Forneys scharfsinnige, lebendige Erzählkunst macht diese Geschichte frech und unterhaltsam.“ (Publishers Weekly)
Ellen Forney Reihenfolge der Bücher
8. März 1968
Ellen Forney ist eine gefeierte Cartoonistin und Illustratorin, die für ihren unverwechselbaren visuellen Stil und ihre scharfen Einblicke bekannt ist. Ihre Arbeit befasst sich oft mit den Komplexitäten menschlicher Emotionen und Beziehungen, dargestellt mit akribischen Details und einem einzigartigen Sinn für Humor. Durch ihre Kreationen erforscht Forney tiefgründige Wahrheiten über Leben und Kunst und findet damit großen Anklang bei den Lesern. Ihr künstlerischer Ansatz wird von einer Leidenschaft für visuelles Geschichtenerzählen und dem Wunsch, ihre Perspektiven zu teilen, angetrieben.







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