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Hannes S. Auer

    Welche drei Kernthemen besetzten die einzelnen Fraktionen im Bundespräsidentschaftswahlkampf 2004?
    Nationalratswahl 2002 in Österreich: Ein weiterer Schritt zur Persönlichkeitswahl?
    Der aktuelle Veränderungsprozess der Sozialpartnerschaft in Österreich
    Wer sind die Schuldenmacher Österreichs?
    Rezension zum 3. Kapitel von "Parteien im Wandel von den Volksparteien zu den professionalisierten Wählerparteien" von Klaus von Beyme
    Diercke-Weltatlas
    • Rezension zum 3. Kapitel von "Parteien im Wandel von den Volksparteien zu den professionalisierten Wählerparteien" von Klaus von Beyme

      Zu: "Entideologisierung der Parteien und die programmatische Annäherung der Parteienfamilien"

      Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: Sehr gut, Universität Wien (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: PS Österreichische Politik und EU, Sprache: Deutsch, Abstract: Der hier zu rezensierende Text setzt sich auseinander mit den Gewichtsverschiebungen der ideologischen Lager, die sich in einem Verwischen der Differenzen untereinander und in selteneren Fällen in einem Konturgewinn äußern können, zumindest was die Beobachtungen der letzten Jahrzehnte betrifft.

      Rezension zum 3. Kapitel von "Parteien im Wandel von den Volksparteien zu den professionalisierten Wählerparteien" von Klaus von Beyme
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: Sehr gut, Universität Wien (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: SE Budgetpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Nulldefizit , Maastricht-Kriterien , Budget , Staatsausgaben , Steuerreform alle diese im finanzpolitischen Diskurs der letzten Jahre sehr häufig verwendeten Begriffe haben damit zu tun: Schulden. Und damit hat sich das Thema Staatsschulden auch als ständiger Begleiter sämtlicher Diskussionsthemen der Budget-, Wirtschafts- und Sozialpolitik etabliert und ist somit ein Thema, das einer näheren Betrachtung bedarf. Eine Trendwende in der Budgetpolitik einzuläuten nahm sich die schwarzblaue österreichische Bundesregierung bei ihrem ersten Antreten im Jahr 2000 vor und erhob das Nulldefizit zum Ziel aller Bemühungen. Wir haben mit der alten Schuldenpolitik Schluss gemacht , erklärte Bundeskanzler Wolfgang Schüssel in seiner zweiten Regierungserklärung und lässt damit die Frage aufkommen, wer, wenn nicht er, denn diese alte Schuldenpolitik zu verantworten hatte. War es tatsächlich nur Bruno Kreisky, wie es stellvertretend für viele ÖVP-Nationalratsabgeordnete Edeltraud Lentsch annahm und was sich, auch dank gelungener Kommunikation der Regierungsparteien, schon als allgemeingültige Wahrheit etablierte? Oder war es, allgemeiner und schon etwas realistischer formuliert, da nicht auf eine einzige Person reduziert, die SPÖ als solches, welche offenbar sogar als Namensgeber einer sozialistischen Schuldenpolitik fungierte? Der vorliegende Text bietet zu diesen Fragen überraschende Antworten.

      Wer sind die Schuldenmacher Österreichs?
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: Sehr gut, Universität Wien (Institut für Politikwissenschaft / Staatswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar Sozialpartnerschaft und Verbändepolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: n den 90er Jahren war, hinsichtlich der Zusammenarbeit zwischen Verbänden und Regierung sowie akkordierter Interessenpolitik in Österreich, von einem Bedeutungsverlust der Sozialpartnerschaft und einem Auslaufen ihrer Hochblütephase zu sprechen. Welche Situation sich für die Sozialpartnerschaft unter den neuen Bedingungen der letzten Jahre ergeben hat, soll in dieser Arbeit geklärt werden.

      Der aktuelle Veränderungsprozess der Sozialpartnerschaft in Österreich
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: Sehr gut, Universität Wien (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: PS Quantitative Sozialforschung (Kurzkurs), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nationalratswahl von 1994, bei der ein neues, die Persönlichkeitswahl formal verstärkendes, Wahlrecht zum Einsatz kam, verhalf trotz eines relevanteren Vorzugsstimmensystems nicht zum Durchbruch zur Persönlichkeitswahl. In der vorliegenden Arbeit soll, in Anlehnung an den Text und unter Heranziehung der Erkenntnisse der Arbeit von Wolfgang C. Müller die Frage beantwortet werden, ob die Wahl zum Nationalrat im Jahr 2002 an dieser Situation etwas geändert hat.

      Nationalratswahl 2002 in Österreich: Ein weiterer Schritt zur Persönlichkeitswahl?
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: Gut, Universität Wien (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Wahlkampf - Strategie, Mittel und Wirkung, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche drei Kernthemen besetzten die einzelnen Fraktionen im österreichischen Bundespräsidentschaftswahlkampf 2004: Das Issue Management von ÖVP und SPÖ. Untersuchung des Agenda-Setting der Parteien im Wahlkampf in Presse und Kurier. In der modernen Gesellschaft fällt die Aufgabe der Konstruktion von Weltbildern immer häufiger den Massenmedien zu. Klassische Institutionen wie die Kirche oder die politischen Parteien haben nur noch in verminderter Weise Einfluss auf den Meinungs- und Willenbildungsprozess in der Bevölkerung. Die Medien müssen wegen der ständigen Zunahme an Informationen eine Orientierungsfunktion für den Rezipienten übernehmen. Der Rezipient fühlt sich bei der Gewichtung aller Informationen überfordert und überläßt diese seiner Zeitung oder seinem bevorzugten Fernsehsender. Selektion und Reduktion von politischer Komplexität ist [sic] zu einer zentralen Funktion der Medien geworden. Auf der einen Seite nimmt die Komplexität der Politik zu, auf der anderen Seite simplifizieren die Medien den politischen Komplex immer stärker.

      Welche drei Kernthemen besetzten die einzelnen Fraktionen im Bundespräsidentschaftswahlkampf 2004?