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Holger Ladenthin

    Multiprojektcontrolling. Notwendigkeit, Aufgaben und Instrumente
    Reaktionen von Führungskräften in Restrukturierungsprozessen
    Netzwerkmarketing und Risikomanagement
    • Netzwerkmarketing und Risikomanagement

      Risikopotentiale sozialer Vernetzungsstrategien und Konzepte einer Risikohandhabung

      Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Betriebsforschung/Lehrstuhl Marketing II), Veranstaltung: Internationales Marketing, Investitionsgütermarketing, E-Business, Sprache: Deutsch, Abstract: Weltwirtschaftliche Austauschprozesse und interpersonelle Kommunikation vollziehen sich immer stärker innerhalb von (sozialen) Netzwerken. Die Ursachen für diese Entwicklungen sind vielfältig. Zum einen ermöglichen die Öffnung und Liberalisierung vieler Märkte im Zuge der Globalisierung einen weltweiten Austausch von Gütern und Dienstleistungen. Auf der anderen Seite schafft die rasante Verbreitung moderner Kommunikations- und Informationstechniken völlig neue Möglichkeiten für soziale Vernetzungen, den Absatz von Gütern sowie den Meinungsaustausch über Produkte und Dienstleistungen. Vor diesem Hintergrund gewinnt die Netzwerkthematik auch im Marketing immer mehr an Bedeutung. Um angemessen auf die zunehmende Netzwerkbildung zu reagieren, wurden verschiedene Ansätze des Netzwerkmarketings entwickelt, in denen es unter anderem um den Aufbau und die Pflege von Netzwerken sowie die Nutzung von mit sozialen Vernetzungsstrategien einhergehenden Chancen geht. Allerdings stehen den Chancen sozialer Vernetzung auch Risiken gegenüber. Aus diesem Grund sollten der Marketingbereich im Allgemeinen und das Netzwerkmarketing im Besonderen stets durch ein adäquates Risikomanagement begleitet werden, um die Gefahren sozialer Vernetzungsstrategien für Unternehmen frühzeitig identifizieren und Maßnahmen zur Risikohandhabung einleiten zu können. Ziel dieser Arbeit ist es, Risikopotenziale sozialer Vernetzungsstrategien im Zusammenhang mit Netzwerkmarketing zu identifizieren und zu erläutern sowie Konzepte einer Risikohandhabung aufzuzeigen. In diesem Zusammenhang stellt sich insbesondere die Frage, wie sich potenzielle Gefahren möglichst umfassend erkennen lassen und wie mit ihnen gezielt umgegangen werden kann. Um dem Leser eine Einführung in die Thematik zu ermöglichen, werden im folgenden Kapitel zwei verschiedene Ansätze zum Netzwerkmarketing vorgestellt, und es wird auf die wesentlichen Grundlagen des Risikomanagements eingegangen. Im dritten Abschnitt schließt sich zunächst eine Darstellung der Risikopotenziale sozialer Vernetzungsstrategien an, wobei lediglich die aus Unternehmenssicht wichtigsten Risiken erläutert werden. Anschließend erfolgt eine Vorstellung verschiedener Instrumente, die einen Umgang mit den aufgezeigten Vernetzungsrisiken ermöglichen sollen. Das vierte Kapitel beinhaltet im Wesentlichen eine Zusammenfassung der in dieser Arbeit gewonnenen Erkenntnisse sowie einen kurzen Ausblick auf die zukünftige Entwicklung der vorgestellten Thematik.

      Netzwerkmarketing und Risikomanagement
    • Reaktionen von Führungskräften in Restrukturierungsprozessen

      Phänomenerschließung sowie Konzept zum Umgang mit Widerständen am Beispiel der Einführung von Team-Strukturen bei den VGH Versicherungen

      • 116 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit leistet sowohl einen theoriebezogenen als auch einen praxisorientierten Beitrag zur Erforschung der Reaktionen mittlerer Führungskräfte in Restrukturierungsprozessen. Deshalb werden zunächst die theoretischen Grundlagenkonzepte organisatorischer Restrukturierungen dargestellt. Im Zuge der Identifikation wichtiger Akteure sind hierbei auch die Aufgaben des mittleren Managements in Restrukturierungssituationen zu erläutern, um dessen zentrale Position im Rahmen tief greifender Veränderungen der Strukturen und Prozesse einer Unternehmung zu verdeutlichen und anschließend auf die Dilemmasituation hinzuweisen, in der sich die Manager dabei befinden. Ziel dieser Arbeit ist es, ein auf die verschiedenen Phasen eines Restrukturierungsprozesses bezogenes theoretisches Erklärungskonzept für die Reaktionen von mittleren Führungskräften auf die Veränderungen zu entwickeln. Zu diesem Zweck werden im dritten Abschnitt zunächst das Spektrum denkbarer Reaktionsweisen des mittleren Managements dargestellt und erläutert sowie die Hintergründe ihrer Entstehung aufgezeigt. Anschließend sind mögliche Entwicklungen dieser unterschiedlichen Reaktionen im Verlauf eines Restrukturierungsprozesses zu betrachten und zu erklären. Als Vergleichsobjekt zum theoretischen Konzept wird im vierten Abschnitt mit der Einführung von Team-Strukturen bei den VGH Versicherungen eine in der Praxis durchgeführte Restrukturierung näher betrachtet. Zur Erforschung der Einstellungen des mittleren Managements und seiner Reaktionen auf die Durchführung einer solchen Maßnahme erfolgte zudem eine Befragung von Führungskräften und Mitarbeitern der VGH. Die Ergebnisse dieser Gespräche werden ebenfalls im vierten Abschnitt dargestellt. Aufbauend auf den Erkenntnissen aus den Abschnitten drei und vier besteht ein weiteres, praxisnahes Ziel darin, phasenbezogene und phasenübergreifende Gestaltungsempfehlungen zum Umgang mit und zur Beeinflussung von Reaktionen der mittleren Führungsebene in Restrukturierungsprozessen abzuleiten. Dies beinhaltet neben der Darstellung von Instrumenten zur Förderung der Wandlungsbereitschaft v. a. die Entwicklung eines Konzeptes zur Überwindung von Widerständen in Restrukturierungssituationen. Abschnitt sechs fasst die zentralen Ergebnisse der Arbeit zusammen, betrachtet den Umgang mit den Widerständen mittlerer Manager als einen Schlüssel für Restrukturierungserfolg und gibt einen Ausblick auf die zukünftige Entwicklung dieses Erfolgsfaktors.

      Reaktionen von Führungskräften in Restrukturierungsprozessen
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Seminar Projektmanagement und Projektcontrolling, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Unternehmungen sehen sich heutzutage den Herausforderungen veränderter Umweltbedingungen ausgesetzt. Deshalb ist es für den Erfolg der Unternehmungen von entscheidender Bedeutung, schnell und möglichst kostengünstig auf die veränderten Erfolgsbedingungen in vielen Branchen zu reagieren. Dies führt zu neuen Anforderungen und Ansprüchen an das Management, die Strukturen, Abläufe und Methoden in den Unternehmungen. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, sind Anpassungen innerhalb der Unternehmungen erforderlich. Dabei kommt flexiblen Organisationsformen mit Projektcharakter eine wachsende Bedeutung zu, da die starren traditionellen Organisationsformen insbesondere im Bereich der Führungssysteme und -instrumente die neuen Ansprüche nur unter großen Reibungsverlusten bewältigen können. Die wachsende Bedeutung zeigt sich durch die steigende Anzahl, die höheren Kosten und den zunehmenden Umfang von Projekten in Unternehmungen. Um eine effektive und effiziente Umsetzung aller Projekte im Hinblick auf die Unternehmungszielerreichung zu gewährleisten, müssen in einer integrierten Betrachtung des Projektportfolios die einzelnen Projekte bezüglich ihrer Ziele und der verfügbaren Kapazitäten aufeinander abgestimmt werden. Diese Koordination und Steuerung der Projektlandschaft fällt in den Aufgabenbereich des Multiprojektcontrollings. Ziel dieser Arbeit ist es, die Bedeutung des Multiprojektcontrollings in Unternehmungen mit umfangreicher Projekttätigkeit aufzuzeigen. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, welche Mittel und Methoden eingesetzt werden, um die an ein Multiprojektcontrolling gestellten Anforderungen zu erfüllen. Auch eventuell auftretende Widerstände innerhalb der Unternehmung bei der Einführung eines Multiprojektcontrollings müssen bedacht werden. Dieser Aspekt des Themas findet in der aktuellen Diskussion bisher nahezu keine Berücksichtigung. Um dem Leser eine Einführung in die Thematik zu ermöglichen, wird zunächst der Begriff des Projektes abgegrenzt. Anschließend erfolgt eine Definition des Multiprojektcontrollings. Dabei wird v. a. auf dessen zunehmende Notwendigkeit in Unternehmungen eingegangen. Im dritten Kapitel schließt sich eine Darstellung der wesentlichen Aufgaben an. Nachfolgend werden die wichtigsten Instrumente erläutert, die von Unternehmungen bei der Durchführung des Multiprojektcontrollings eingesetzt werden. Das fünfte Kapitel beinhaltet eine Zusammenfassung der in dieser Arbeit gewonnenen Erkenntnisse.

      Multiprojektcontrolling. Notwendigkeit, Aufgaben und Instrumente