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Alice Munro

    10. Juli 1931 – 13. Mai 2024

    Alice Munro, eine gefeierte kanadische Autorin, fängt die Komplexität menschlicher Beziehungen meisterhaft durch die Linse des täglichen Lebens ein. Ihre Geschichten, die sich oft mit den tiefen Abgründen alltäglicher Erfahrungen befassen, brachten ihr den Beinamen "die kanadische Tschechow" ein. Munros erzählerischer Ansatz untersucht akribisch die feinen Nuancen zwischenmenschlicher Interaktionen und enthüllt ihre universelle Resonanz. Ihre literarische Bedeutung liegt in ihrer beispiellosen Fähigkeit, scheinbar gewöhnliche Momente in tiefgreifend wirkungsvolle Erzählungen zu verwandeln, die den menschlichen Zustand ergründen.

    Alice Munro
    Der Mond über der Eisbahn
    Der Mond über der Eisbahn
    Tanz der seligen Geister
    Stinkreich
    Glaubst du, es war Liebe?
    Der Bär kletterte über den Berg
    • 2016

      Die in »Ferne Verabredungen« versammelten schönsten Erzählungen der kanadischen Nobelpreisträgerin Alice Munro, darunter auch, erstmals auf Deutsch, ihre frühe Erzählung »Die Dimensionen eines Schattens«, spiegeln das ganze Panorama ihrer Kunst. Da ist die junge Pauline in der berühmten Erzählung »Die Kinder bleiben hier«, die Hals über Kopf ihre Familie verlässt, oder Fiona und Grant in »Der Bär kletterte über den Berg«, deren langjährige Ehe sich durch Fionas Demenz fundamental verändert. Es sind Geschichten von verborgenen Sehnsüchten, die sich allmählich ihren Raum erobern, scheinbar belanglosen Ereignissen, die doch ein ganzes Dasein infrage stellen, Geschichten vom Unterwegssein, von kühnen Momenten des Ausbrechens – mal eindringlich, mal beunruhigend, doch immer voller Sympathie für das Leben und seine Helden. Mit einem Nachwort von Manuela Reichart.

      Ferne Verabredungen
    • 2015

      Endlich wieder lieferbar, der wunderbare Band der Nobelpreisträgerin Alice Munro Wie plötzlich die Haut des Augenblicks aufbrechen kann: Während des Geburtstagsfests ihres Mannes lernt Isabel einen Piloten kennen, der am nächsten Tag ihr Liebhaber wird. In elf wunderbar lakonischen Geschichten erzählt die große Alice Munro in diesem Band von den komplizierten Verstrickungen in Beziehungen, von Missverständnissen, die aus zu viel Nähe entstehen, aber auch vom Glück des Moments und seinen Bedingungen.

      Der Mond über der Eisbahn
    • 2014

      Endlich im Taschenbuch! Flirrend zwischen Hoffnung und Liebe, Zorn und Versöhnung suchen die Schwestern, Mütter, Töchter, Tanten, Großmütter und Freundinnen in diesen berührenden Geschichten von Alice Munro immer neue Wege, ihre Vergangenheit, ihre Gegenwart und das, was sie für ihre Zukunft halten, zu einem glücklichen Ganzen zusammenzufügen.

      Was ich dir schon immer sagen wollte
    • 2012

      Endlich im Taschenbuch! Flirrend zwischen Hoffnung und Liebe, Zorn und Versöhnung suchen die Schwestern, Mütter, Töchter, Tanten, Großmütter und Freundinnen in diesen berührenden Geschichten von Alice Munro immer neue Wege, ihre Vergangenheit, ihre Gegenwart und das, was sie für ihre Zukunft halten, zu einem glücklichen Ganzen zusammenzufügen.

      Was ich dir schon immer sagen wollte
    • 2011

      Zu viel Glück. zehn erzählungen

      • 362 Seiten
      • 13 Lesestunden
      3,8(1538)Abgeben

      Nobelpreis für Literatur 2013 Zu viel oder zu wenig – für das Glück gibt es kein Maß, nie trifft man es richtig. Alice Munros Heldinnen und Helden geht es nicht anders, sie haben das Zuviel und Zuwenig erlebt: eine Balance ist nur schwer zu finden. Auf der Suche nach ihr macht Alice Munro ihre Leser zu Komplizen dieser spannenden Mission. »Ich bewundere Alice Munro. Ich bewundere die Direktheit ihres Erzählens, die Nüchternheit und Einfachheit ihrer Sprache. (…) Was für Geschichten, was für ein Werk!« Bernhard Schlink, Die Welt

      Zu viel Glück. zehn erzählungen
    • 2010

      Wozu wollen Sie das wissen?

      Elf Geschichten aus meiner Familie

      3,6(25)Abgeben

      Nobelpreis für Literatur 2013 »Wozu wollen Sie das wissen?« Alice Munros Spurensuche in der eigenen Familiengeschichte und Erinnerung führt in die reizvolle Wirklichkeit von Dichtung und Wahrheit: elf Erzählungen der großen kanadischen Autorin, in denen sie Historie und Imagination auf faszinierende Weise miteinander verquickt.

      Wozu wollen Sie das wissen?
    • 2010

      Tanz der seligen Geister war das Debüt der großen Meisterin der kleinen Form. Die Sammlung erschien im Original 1968 und wird nun erstmals auf Deutsch herausgegeben. Bereits hier zeigt sich Alice Munro als präzise, unsentimentale und abgründige Chronistin zeitgenössischen Alltagslebens. Stehen in ihren späteren Büchern Frauen mittleren Alters im Vordergrund, so finden sich in Tanz der seligen Geister vor allem Erzählungen vom Erwachsenwerden.

      Tanz der seligen Geister
    • 2008

      Eine an Alzheimer erkrankte Frau überrascht ihren Ehemann, der sie ein Leben lang betrogen hat, mit der Liebe zu einem Rollstuhlfahrer im Pflegeheim.Verdrängte Schuld, die heimlich weiterwirkt, rätselvolle Beziehungen, bestürzend kühne Momente des Ausbrechens aus dem eigenen das ist der Stoff, aus dem Munros Erzählungen sind.

      Der Bär kletterte über den Berg
    • 2007

      Nobelpreis für Literatur 2013 In neun Geschichten, die vordergründig alltäglich-harmlos wirken wie ein Kinderspiel, lässt Alice Munro rätselvolle Beziehungen und verdrängte Schuld aufblitzen. Sie erzählt von bestürzend kühnen Momenten des Ausbrechens aus dem eigenen Leben: das ist der Stoff, aus dem ihre Erzählungen sind. Die Geschichten entführen den Leser an jenen einzigartigen Ort, an dem eine unerwartete Wendung den Bogen eines ganzen Lebens zum Aufleuchten bringen kann.

      Himmel und Hölle