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Alexander Hecker

    Die Subkulturtheorien von Cohen, Miller und Schwendter
    Der Begriff Subsidiarität und dessen Reformierung im Kontext der Ausdifferenzierung zwischen freier und öffentlicher Wohlfahrtspflege
    (K)eine Frage der Moral? Systemtheoretische Überlegungen
    Das Experiment in der Erziehungswissenschaft. Die Notwendigkeit der Kontrolle von Fehlerquellen unter der besonderen Berücksichtigung des Versuchsleitereffektes
    • 2015

      Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,7, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Roth sind in der Erziehungswissenschaft im wesentlichen drei Forschungsmethoden zu identifizieren: die geisteswissenschaftliche, die empirische und die ethnografische. In der Erziehungswissenschaft kann die empirische Forschungsmethode, trotz mancherlei Einschränkung und Kritik, als eine angemessene Methode, sowohl für die Grundlagenforschung, wie auch für die praxisbezogene Forschung betrachtet werden. Besonders in den 60er und 70er Jahren des 20 Jahrhunderts waren die empirischen Methoden hoch angesehen. Ihr quantifizierender Aspekt wird dabei häufig in sowohl primär geisteswissenschaftlichen, als auch primär ethnografischen Forschungsprojekten herangezogen. Neben dem Interview, der schriftlichen Befragung, der Gruppendiskussion, der Soziometrie, der Beobachtung, der Inhaltsanalyse, usw., ist das Experiment eine Methode der empirischen (Sozial)Forschung. In dieser Hausarbeit möchte ich zwei Ziele verfolgen. Erstens möchte ich im ersten Teil der Frage nachgehen, was genau unter einem Experiment zu verstehen ist, welche Eigenschaften es auszeichnen, welche verschiedenen Formen es gibt, und welchen Stellenwert es in der Erziehungswissenschaft einnimmt. Des Weiteren soll im nächsten Teil die Problematik von möglichen Fehlerquellen der experimentellen Forschung dargestellt werden. Ich will der Frage nachgehen, wie und welche Fehler während eines Experimentes entstehen (können) und warum es nötig ist diese zu kontrollieren und welche Kontrolltechniken es dazu gibt. Im letzten Teil werde ich dann exemplarisch auf den Versuchsleitereffekt als Fehlerquelle eingehen. Die Entstehung dieses Effekte und adäquate Kontrollmöglichkeiten sollen hier ausführlicher behandelt werden.

      Das Experiment in der Erziehungswissenschaft. Die Notwendigkeit der Kontrolle von Fehlerquellen unter der besonderen Berücksichtigung des Versuchsleitereffektes
    • 2015

      (K)eine Frage der Moral? Systemtheoretische Überlegungen

      Zu den Fallbeispielen Schließung des Nokio Werkes in Bochum und Steuerhinterziehung Zumwinkel

      • 100 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 2, Universität Trier (Hochschule), Sprache: Deutsch, Abstract: Systemtheoretische Betrachtungen zur Funktion von Moral in der modernen funktionalen Gesellschaft im Allgemeinen sowie zu den Fallbeispielen Schließung des Nokio Werkes in Bochum und Steuerhinterziehung des ehemaligen Vorsitzenden der Post AG Zumwinkel.

      (K)eine Frage der Moral? Systemtheoretische Überlegungen
    • 2015

      Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bundesrepublik Deutschland ist im Bereich der Wohlfahrtspflege durch ein gesetzlich festgelegtes Zusammenwirken von öffentlichen und freien Trägern gekennzeichnet. Dies wird als duale Struktur der Wohlfahrtspflege bezeichnet. Zwar basieren fast alle Wohlfahrtsstaaten der entwickelten Industriegesellschaften auf einer mixed economy of welfare , also einem Neben- und Miteinander von öffentlichen und privaten Trägerorganisationen, allerdings ist das komplexe Gefüge von Zuständigkeitsverteilungen und wechselseitigen Inanspruchnahme nur in Deutschland zu finden. Der Begriff öffentliche Träger bezieht sich auf Behörden, Anstalten, oder Körperschaften des öffentlichen Rechts, die auf der Basis von Gesetzen und der Organisationsgewalt der politischen Vertretungskörperschaften tätig werden.1 Unter der freien oder privaten Wohlfahrtspflege wird die Gesamtheit aller sozialen Hilfen verstanden, die auf freigemeinnütziger Grundlage und in organisierter Form geleistet werden. Diese ist überwiegend in den sechs Spitzenverbänden der freien Wohlfahrtspflege organisiert. Dazu gehören die großen Wohlfahrtsverbände Arbeiterwohlfahrt, Deutscher Caritas Verband, Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland, Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband, Deutsches Rotes Kreuz und Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland. Diese arbeiten in der Bundesarbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrtspflege zusammen. Die freien Verbände sind durch unterschiedliche weltanschauliche oder religiöse Motive und Zielvorstellungen geprägt. Gemeinsam ist allen, dass sie unmittelbar an die Hilfsbereitschaft und an die Solidarität der Bevölkerung anknüpfen. Die freie Wohlfahrtspflege ist ein unverzichtbarer Bestandteil der sozialen Gesellschaftsordnung. Die Versorgung mit sozialen Einrichtungen und Diensten wird zu einem erheblichen Teil durch das Angebot dieser Verbände der freien Wohlfahrtspflege sichergestellt.

      Der Begriff Subsidiarität und dessen Reformierung im Kontext der Ausdifferenzierung zwischen freier und öffentlicher Wohlfahrtspflege
    • 2015

      Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Note: 1,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Kriminalität und Gewalt , so der Titel unseres Referates, spielt in der Jugendsoziologie , so der Titel der dazugehörigen Lehrveranstaltung, eine wichtige Rolle. Das Jugendalter, also die Übergangs- und Entwicklungsphase eines Kindes zum eigenverantwortlichen Erwachsenen, ist gekennzeichnet durch den Versuch, sich in seiner sozialen Umwelt zu behaupten, einen Platz darin zu finden und eigene Werte und Normen zu entwickeln und diese zu verwirklichen. Regelverletzungen und abweichendes Verhalten spielen dabei eine wichtige Rolle. Es ist nach Schäfers in dieser Phase Jugendlicher geradezu erwartbar. So ist es nicht verwunderlich, dass die Gesellschaft sich schon immer mit Ursachen und Gründen für dieses Verhalten beschäftigt hat. Im Rahmen meines Referates habe ich mich hauptsächlich mit den sogenannten Gang-Studien der Chicago School zu Beginn des 20. Jahrhunderts beschäftigt. Die Kriminalsoziologie dieser Zeit entstand primär aus praktischen Überlegungen zur Bekämpfung von Kriminalität, insbesondere der Jugenddelinquenz in den größeren amerikanischen Städten. Kriminalität und Gewalt fallen in der Soziologie unter die Bezeichnung abweichendes Verhalten bzw. Devianz. Diese Begriffe bezeichnen diejenigen Verhaltensweisen, Handlungen und Einstellungen, die gegen die in einer Gesellschaft oder einer ihrer Teilstrukturen geltenden sozialen Normen oder normative Erwartungen, wie kulturelle Tradition oder Moralvorstellungen verstoßen. Im Falle der Entdeckung rufen sie soziale Reaktionen hervor, die darauf abzielen, das Verhalten der betreffenden Person(en) zu bestrafen, isolieren, behandeln oder zu bessern. Als kriminelle Abweichungen werden darüber hinaus diejenigen Verhaltensweisen bezeichnet, die gegen das in einer Gesellschaft geltende Strafgesetzbuch verstoßen. Der Schwerpunkt in dieser Hausarbeit wird in der Wiedergabe eines soziologischen Konzeptes zur Erklärung abweichendes Verhaltens, des der Subkulturtheorien liegen.

      Die Subkulturtheorien von Cohen, Miller und Schwendter