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Camille Paglia

    2. April 1947

    Camille Paglia ist eine herausragende amerikanische Gesellschaftskritikerin und Autorin, deren Werk sich mit dem Zusammenspiel von Kunst, Kultur und Gesellschaft befasst. Bekannt für ihre provokativen Analysen und ihren kühnen Stil, stellt sie konventionelles Denken in Frage und bietet eine einzigartige Perspektive auf die Beziehung zwischen Persönlichkeit und Dekadenz im Laufe der Geschichte. Paglia untersucht, wie Kunst und Literatur die menschliche Sexualität und Identität widerspiegeln und gestalten. Ihre kritischen Essays laden die Leser ein, etablierte Ansichten zu überdenken und über komplexe soziale Phänomene nachzudenken.

    Camille Paglia
    Die Vögel
    Frauen bleiben, Männer werden
    Der Krieg der Geschlechter
    Sexualität und Gewalt oder: Natur und Kunst
    Die Masken der Sexualität
    Madonna Megastar
    • 2018

      1991 legte die damals 43jährige Camille Paglia ihr opulentes Werk Sexual Personae vor, eine Abrechnung mit dem modernen Feminismus. Das Buch schlug ein wie eine Bombe. Seit dieser Zeit pflegt man in den USA eine Haßliebe zu der rebellischen Professorin und Publizistin, die nicht müde wird, sich in aktuelle Kontroversen einzuschalten. Was Paglia zum »Geschlechterkampf« geschrieben hat: eine Antizipation der #metoo-Debatte! Und als hierzulande noch keiner den Begriff »Gender« kannte, hatte Paglia ihn argumentativ schon erledigt. Vierunddreißig Aufsätze und Interviews aus den Jahren 1990 bis 2016 bündeln, was zu den Themenkreisen Frauenrollen, Männerphantasien, Sex und Gender zu sagen ist.

      Frauen bleiben, Männer werden
    • 2000
    • 1994
    • 1993
    • 1992