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Bookbot

Brigitte Müller

    Elemente der Herausbildung des Kapitalismus in Nikaragua
    Religionsumspannende Gebete
    Kōyōbūn
    Traumrasse Britisch Kurzhaar. BKH
    Klassenfahrt in den Tod
    Reiki
    • 2024

      Entdecken Sie die charmante Welt der Britisch Kurzhaar (BKH) in diesem Ratgeber, der die Geschichte, Merkmale und Pflege dieser Katzenrasse beleuchtet. Erfahren Sie, wie Sie eine enge Beziehung zu Ihrem Kätzchen aufbauen und es erfolgreich erziehen. Ideal für Katzenliebhaber, die erstmals mit der Rasse vertraut werden.

      Traumrasse Britisch Kurzhaar. BKH
    • 2017

      Prosa und Lyrik von 28 Autorinnen und Autoren des Zürcher Schriftsteller und Schriftstellerinnen-Verbandes und des Verbandes Ostschweizer Autorinnen und Autoren. Es ist die Einsamkeit der individuellen Fortbewegung auf dem Wasser, die sich von der Illusion des Gemeinsamen absetzt. Das Bild des Ruderers, mit seiner unmittelbar vergänglichen Spur, ist genauso vielschichtig, wie die vorliegende Textauswahl. Diese Textsammlung vereint literarische Positionen zur Faszinanz und den Defiziten unserer Gegenwart. Herausgegeben von Brigitte Müller im Auftrag des Zürcher Schriftsteller und Schriftstellerinnen-Verbandes und des Verbandes Ostschweizer Autorinen und Autoren. Vorwort Al'Leu

      Libellen fliegen weiter
    • 2012

      Vor 30 Jahren fahren zwölf Abiturienten zusammen mit ihrem Deutschlehrer auf eine abgelegene Burg in die Eifel, um dort zwei Wochen lang zu leben wie im Mittelalter. Von diesem Klassenausflug kehren nur sieben Schüler nach Hause zurück. Die anderen sechs: verschwunden. Spurlos. Bis zum heutigen Tag. Frank ist einer der Vermissten. Seine Großmutter, die sich nicht damit abfinden will, dass sein Schicksal für immer ungeklärt bleibt, beauftragt einen Privatdetektiv, ein letztes Mal nach den Verschwundenen zu suchen. Zeitgleich schreibt Sia, eine Drehbuchautorin, ein Eventmovie über den mysteriösen Fall. Dafür reist sie nach Monschau, wo einige der überlebenden Schüler nach wie vor leben. Sie zum Reden zu bringen erweist sich jedoch als schwierig. Eine Mauer des Schweigens umgibt sie. Bei der Polizei haben die Schüler damals ausgesagt, dass die Abifahrt eine einzig große Party gewesen sei. Und erst in der Nacht vor der Abreise seien die fünf Mitschüler und der Lehrer verschwunden. Warum und weshalb: Schulterzucken. Keine Ahnung.

      Klassenfahrt in den Tod
    • 2012

      In einfacher und klarer Sprache, der es an Direktheit und Originalität nicht mangelt, vermittelt die Autorin ihre Selbstbiographie. Von bösen Mädchenstreichen und armen Verhältnissen in tiefster DDR, von gieriger Leselust und mädchenuntypischer Berufsausbildung und -praxis, von früher Sexualerfahrung und enttäuschter Liebe sowie schwerem psychischem Kranksein ist zu lesen. „Es ist schon seltsam, daß das Leben keinen Sinn hat“, konstatiert die Verfasserin, für die es auf der Erde keine Gerechtigkeit gibt. Kurzgeschichten und Gedichte, von der gleichen Einstellung getragen, ergänzen diese Lebensbeschreibung.

      Mein kleines Lebenswerk
    • 2007

      Wie werden religionsumspannende Gebete in alltäglichen und außeralltäglichen Lebensvollzügen gestaltet? Unter dieser Fragestellung werden im vorliegenden Buch verschiedene Gebetsveranstaltungen betrachtet: Das Friedensgebet von Assisi (1986), ein Evangelischer Gottesdienst zum Dialog der Religionen (2000), ein christlich-muslimischer Frauengottesdienst (2001), ein muslimischer Dhikr mit jüdischen und christlichen Gästen (2003) und der Interfaith Prayer Service nach den Terroranschlägen in den USA 2001. Jeder dieser Veranstaltungen liegen unterschiedliche Gottesdienstkonzepte zugrunde. Es zeigt sich, dass konkrete Vollzüge Konzepte vom „grünen Tisch“ wie z. B. das „multireligiöse Beten“ konterkarieren.

      Religionsumspannende Gebete
    • 2004

      Das vorliegende Buch befasst sich mit der privaten und öffentlichen Person des Schauspielers und Schrifstellers Ferdinand Bonn (1861-1933), der um die Jahrhundertwende zu den bedeutendsten Bühnenkünstlern zählte. Unter Einbeziehung zahlreicher Dokumente werden über Quervergleiche, themenbezogene Analysen und synoptische Darstellungen sein Leben und Wirken in einen geschichtlichen, gesellschaftspolitischen und literaturhistorischen Kontext gestellt. Ziel der Arbeit ist es, zum einen Bonns Lebensmotto aufzuzeigen: „Der Schönheit eine Gasse bahnen“, um die Welt zu retten! Zum anderen liegt ein besonderes Augenmerk auf Bonns Verhältnis zum weiblichen Geschlecht, das in seinen literarischen Werken in einem ambivalenten Frauenbild seinen Niederschlag fand. Die Frage, in welcher Weise und mit welchem Ergebnis sich Bonn in seinem Leben und in seinen Werken mit den einzelnen gesellschaftlichen Schichten und deren spezifischen Problemen beschäftigt hat, setzt einen weiteren Schwerpunkt in dieser Publikation.

      Ferdinand Bonn - Frauenheld, Lebemann und Weltverbesserer
    • 1997

      Einrichtungen des Gesundheitswesens stehen zunehmend unter Druck durch gesetzliche und gesellschaftliche Anforderungen, was zu Rechtsform- und Trägerwechseln führt. Weniger häufig wird jedoch die Qualität der Organisationsstrukturen und Abläufe sowie das Wohlbefinden der Beschäftigten reflektiert. Eine gesundheitsförderliche Gestaltung der Arbeit könnte positive Effekte auf die Patientenorientierung und die Versorgungsqualität haben. Krankenhäuser verfügen oft nicht über die notwendigen reflexiven Strukturen und Instrumente für systematische Selbstbeobachtung und komplexe Veränderungsprozesse. Die Autoren zeigen, wie ein Gesundheitszirkel in einem Modellkrankenhaus eingeführt wurde, um nachhaltige Entwicklungsimpulse zu setzen. Die Ergebnisse bieten tiefere Einblicke in die Krankenhausorganisation und verdeutlichen, wie betroffene Mitarbeiter zu Mitgestaltern werden können. Gesundheitsförderung erweist sich als praktikable und empfehlenswerte Methode zur Organisationsentwicklung. Der Inhalt umfasst die Ausgangssituation, die Diagnose der Probleme im Krankenhaus, den Projektverlauf, Führungsverhalten, Arbeitszufriedenheit, Verbesserungsvorschläge sowie die Auswahl der Einsatzbereiche. Abschließend werden die Instrumente, Methoden und weitere Entwicklungen im Projektkrankenhaus zusammengefasst.

      Gesundheitsförderliche Organisationsgestaltung im Krankenhaus