Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Thomas Windhoevel

    Lehrversuch BwR "Skonto"
    Unterrichtsversuch zum Thema "bayerische Alpengletscher" für 5. Klasse (Realschule) im Fach Erdkunde
    Unterrichtsstunde Klimafaktor Bereitenlage
    Lehrprobe zum Thema "Probleme, den Schöpfungsauftrag umzusetzen" (Ev. Religionslehre, 5. Klasse)
    Wissen - Innovation - Kreativität: Abgrenzungen von drei Kernbegriffen der Diskussion
    Eine Unterrichtsstunde zum Thema "Einkaufskalkulation" im Fach Betriebswirtschaftslehre/ Rechnungswesen, Klassenstufe 8
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Geowissenschaften, Note: bestanden, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geographie), Veranstaltung: Wissen, Innovation und Kreativität im geographischen Kontext, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Themenhinführung In dieser Arbeit werden die Begriffe Wissen, Innovation und Kreativität erläutert und in verschiedene geografische und betriebswirtschaftliche Kontexte gesetzt. Am Schluss der Arbeit wird versucht die Begriffe nach ihrer Art abzugrenzen. Zuerst wird sich dem Begriff Wissen zugewendet. Er wird, nach einer kurzen Definition, aus geografischer Sicht erläutert. Danach wird auf den Machtaspekt von Wissen, eine Kategorisierung versucht und auf das Humankapital Wissen eingegangen. Abgerundet wird dieser Teil mit einem Einblick in die Wissensgesellschaft. Danach wird der Begriff Innovation erläutert. In Bezug auf Arten, Qualität und Innovative Milieus wird der Begriff aus der geografischen Sicht beleuchtet. Es werden die Wichtigkeit des Innovationsmanagements, der Innovationsrisiken und der Innovationskooperationen erwähnt. Zuletzt wird sich dem Begriff der Kreativität zugewendet. Nach einer Definition werden geografische Hintergründe und eine Phaseneinteilung aufgezeigt. Mit einem Beispiel (München als Kreativitätsstandort) wird dieser Teil abgerundet. 2. Wissen Zuerst wird mit einer Definition nach PROBST (et al 2003, S. 22) begonnen: Wissen bezeichnet die Gesamtheit der Kenntnisse und Fähigkeiten, die Individuen zur Lösung von Problemen einsetzen. Dies umfasst sowohl theoretische Erkenntnisse als auch praktische Alltagsregeln und Handlungsanweisungen... 2.1 Bildungsgeografie In wieweit ist Wissen raumwirksam? Unterschiedliche Formen von Wissen haben die kulturelle, technologische, wirtschaftliche Entwicklung, die Wettbewerbsfähigkeit und den Erfolg von Institutionen und sozialen Systemen beeinflusst, aber auch zur Entstehung von regionalen und sozialen Disparitäten geführt. Entwicklung und Fortschritt stehen immer in Zusammenhang mit neuem Wissen... 2.5 Die Wissensgesellschaft Was zeichnet unsere westliche Gesellschaft hinsichtlich der Bedeutung des Wissens aus? Wie könnte die Entwicklung in Zukunft aussehen? Die Informatisierung der modernen Welt ist ein großes Kennzeichen der Wissensgesellschaft. Die Bedeutung von Information und Wissen hat in unserer Gesellschaft gewaltige analytische und konzeptionelle Herausforderungen zur Folge gehabt...

      Wissen - Innovation - Kreativität: Abgrenzungen von drei Kernbegriffen der Diskussion
    • Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, , Sprache: Deutsch, Abstract: Den Schülern sollen Umsetzungsprobleme des Schöpfungsauftrags nach 1. Mose 1, 28 bewusst werden. Teilziele: Die Schüler sollen 1. sich die Problematik der Massentierhaltung bewusst machen. 2. sich den Wortlaut des gekürzten Bibeltextes (1. Mose 1, 28) in Erinnerung rufen. 3. ... die Bedeutung des Begriffes Herrschen in diesem Zusammenhang anhand des Schöpfungsauftrags nach 1. Mose 1, 28 erfahren und sich der Verantwortung der Menschen gegenüber den Mitgeschöpfen bewusst werden.

      Lehrprobe zum Thema "Probleme, den Schöpfungsauftrag umzusetzen" (Ev. Religionslehre, 5. Klasse)
    • Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Geowissenschaften, , Sprache: Deutsch, Abstract: Es handelt sich um einen Lehrversuch in Fach Erdkunde an bay. Realschulen für die 6. Jahrgangsstufe.Dieser wurde im Rahmen der Referendariatsausbildung angefertigt.

      Unterrichtsstunde Klimafaktor Bereitenlage
    • Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Geowissenschaften / Geographie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Es handelt sich um einen Unterrichtsversuch für 5. Jahrgangsstufe Erdkunde zum Thema: "Exogene Kräfte verändern die Landschaft: Bsp. Gletscher." Die Schüler in der 5. Klasse sollen erfahren, dass die Erdoberfläche stetigen Veränderungen unterworfen ist. Gemäß des Lehrplans für die bayerische sechsstufige Realschule ist diese Einheit dem Oberthema Veränderungen der Erdoberfläche in Heimat und Welt (Ek 5.3) einzuordnen. Besonders im südbayerischen Raum haben Gletscher die Erdoberfläche von außen (exogen) verändert. Sie haben so einen starken landschaftsgestaltenden Charakter. Die landschaftsprägenden Attribute aus der letzten Eiszeit werden nun beleuchtet. Für die Veränderungen der Erdoberfläche sind insgesamt ungefähr 10 Unterrichtstunden zu veranschlagen. (BAYERISCHES STAATSMINITERIUM FÜR UNTERRICHT UND KULTUS (Hrsg.), 2001, S. 189) In der Vorstunde wurde die Entstehung und der Aufbau eines Alpengletschers behandelt. Nun wird das Thema mit dieser Unterrichtseinheit fortgeführt, in dem besonders auf die landschaftsprägenden Einflüsse der Gletscher ein Augenmerk gerichtet wird. Mit dieser Einheit sind die exogenen Einflüsse auf die Erdoberfläche ausreichend behandelt worden. In der Folgestunde wird dann zum Thema der endogenen Einflüsse auf die Erdoberfläche übergeleitet. Stundenziel: Die Schüler sollen erkennen, dass die Erdoberfläche durch den Einfluss von Gletschern verändert wird. Das Stundenziel wird für die Schüler noch in Teillernziele untereilt: 1. TLZ: Die Schüler erkennen, dass ein Trogtal durch die Einwirkung eines Gletschers entstanden ist. 2. TLZ: Die Schüler die erfahren, wie weit sich die Gletscher in das Alpenvorland vorgeschoben haben und wissen, wie ein Gletscher sich zusammensetzt. [...]

      Unterrichtsversuch zum Thema "bayerische Alpengletscher" für 5. Klasse (Realschule) im Fach Erdkunde
    • Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Es handelt sich um einen Lehrversuch im Fach Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen für die 8. Jahrgangsstufe an einer bayerischen Realschule. Dieser wurde im Rahmen der Referendariatsausbildung angefertigt.

      Lehrversuch BwR "Skonto"
    • Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Es handelt sich um eine Lehrprobe im Fach Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen für die 8. Jahrgangsstufe an einer bayerischen Realschule. Dieser wurde im Rahmen der Referendariatsausbildung angefertigt.

      Lehrprobe - Buchen von Umsatzerlösen
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,7, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Theorie der langen Wellen der Wirtschafsentwicklung geht auf den russischen Agrarökonom Nikolai D. Kondratieff zurück. (Vgl. COENEN 1997: 3) Kondratieff hat beobachtet, dass vor einem großen Wirtschaftsaufschwung eine bedeutende Basisinnovation vorangeht. Mit einer Basisinnovation ist eine grundlegende technische Neuerung (HEINEBERG 2007: 116) gemeint. Entdeckungen und Erfindungen finden in einer Richtung und in einer Intensität statt, die den Anforderungen der praktischen Wirklichkeit entsprechen. (Händeler 2003: 30) Das heißt, dass sich nicht jede Erfindung (Invention) durchsetzt, da sie auch umsetzbar sein muss. Auch muss es für eine Erfindung einen Absatzmarkt geben und sie muss auch ökonomisch realisierbar sein. (vgl. COENEN 1997: 15) Aber: Für einen Wirtschaftsaufschwung ist noch mehr nötig. Damit eine Erfindung eine Basisinnovation wird, muss sie für die breite Bevölkerung einen Vorteil, wie zum Beispiel Arbeitserleichterung oder neue Arbeitsmöglichkeiten, bieten. Es muss dafür breite Anwendungsbereiche geben. Dann ist es möglich, dass sich Dank einer Erfindung ein langanhaltender Boom ergibt und die Talsohle überwunden wird. (vgl. MENSCH 1977: 144) Eine Innovation, die einen Boom auslöst, muss nicht immer eine völlig neue Erfindung sein; es ist auch eine neue, bessere Kombination von Produktionsfaktoren möglich. Auch neue Absatzwege, neue Produktionsfunktionen und Weiterentwicklungen eines Produktes können einen Aufschwung auslösen. (SCHUMPETER 1961: 94) Weiter ist bekannt, dass sich die Wirtschaft zyklisch entwickelt. Ulrich Weinstock beschreibt die Kondratieff Zyklen und die langen Wellen als Auf und Ab gesamtwirtschaftlicher Aktivität. Diese Aktivität vollzieht sich in gewisser Regelmäßigkeit. Wenn man diese in Phasenlänge und Amplitude untersucht, kann man Wellen in sinnvoller Weise zusammenfassen und untersuchen. (Vgl. WEINSTOCK 1967: 13) Weiter kann man die Konjunkturwellen kurzfristig und langfristig betrachten. Die langfristigen Konjunkturwellen nach Kondratieff haben eine Dauer von ungefähr 40 60 Jahren. Vom Aufschwung, dem Überwinden der Talsohle, über den Boom bis zur Depression, wobei der Aufschwung nur wenig länger dauert, als die Rezessionsphase. Gerade in wirtschaftlich schwachen Zeiten kommt die Theorie der langen Frist wieder in Erinnerung, weil mit ihr die positive Botschaft verknüpft ist, dass nach einer längeren Schwächephase des gesamtwirtschaftlichen Wachstums...

      Theorie der langen Wellen
    • Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Es handelt sich um einen Unterrichtsversuch für die 10. Klasse im Betriebswirtschaftlehre/Rechnungswesen Unterricht zum Thema "periodenrichtige Erfolgsermittlung" 2. Didaktische Analyse 2.1 Lehrplanbezug Das Thema Die zeitliche Rechnungsabgrenzung wird in der sechsstufigen Realschule in der 10. Jahrgangsstufe im dreistündigen Fach Betriebswirtschaftslehre / Rechnungswesen behandelt. Im Lehrplan findet sich dieses Thema unter dem Punkt 10.2 Periodenrichtige Erfolgsermittlung . (Vgl.: BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR UNTERRICHT UND KULTUS (Hrsg.), 2001, S. 541f.) Unsere Einheit fällt unter den zweiten und dritten Spiegelstrich: Erfolgsvorgänge periodenrichtig zuordnen, den abzugrenzenden Betrag berechnen und Abgrenzungsbuchungen vornehmen. Für die Buchungen werden aufgrund der vier Fallgruppen auch vier Konten benötigt: Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten, Sonstige Forderungen und Sonstige Verbindlichkeiten. Da es sich um eine Wiederholung im Rahmen der Prüfungsvorbereitung auf die Abschlussprüfung handelt, ist diese Einheit abgeschlossen. Wenn Schüler Wissenslücken feststellen, obliegt es ihnen diese selbstständig zu Hause zu schließen. In der Vorstunde wurde die 3. Schulaufgabe besprochen und zurückgegeben. In der Folgestunde werden weitere abschlussprüfungsrelevante Themenbereiche nach Schülerwunsch wiederholt werden. 2.2 Lernziele Das Hauptlernziel ist, dass die Schüler den Betrag der Rechnungsabgrenzung richtig ermitteln können und die erforderlichen Buchungssätze richtig bilden können. 1. Teillernziel: Die Schüler reaktivieren anhand eines Kontoauszugs ihr Vorwissen zur periodenrichtigen Erfolgsermittlung und können die verschiedenen Fallgruppen unterscheiden. 2. Teillernziel: Die Schüler können zur transitorischen Rechnungsabgrenzung den Betrag richtig ermitteln und die erforderlichen Buchungssätze hierzu richtig bilden. 3. Teillernziel: Die Schüler können zur antizipativen Rechnungsabgrenzung den Betrag richtig ermitteln und die erforderlichen Buchungssätze richtig bilden. 3. Methodische Analyse ...

      Unterrichtsstunde zum Thema "periodenrichtige Erfolgsermittlung"