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Sascha Schmid

    Psychologie und Soziologie für Soziale Berufe
    Freier Wille und Verhalten ändern
    Persuasive Kommunikation in der Gesundheitsförderung
    Intervention Mapping. Stressprävention und Stressregulierung im Setting Hochschule
    • 2025
    • 2013

      Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Erkenntnis seiner Lage liegt die Chance des Menschen , verkündete der Philosoph Blaise Pascal, der den Menschen als ein, an die Ketten des Daseins, gebundenes Wesen betrachtete. Wohl wahr, sind wir alle hin- und hergerissen zwischen den Anforderungen des privaten Lebens und den Anforderungen der Arbeit. Die eigenen Erwartungen sollen genauso erfüllt werden, wie die der Familie. Man sollte sich der Karriere uneingeschränkt widmen, gleichzeitig sollen aber auch die sozialen Kontakte nicht zu kurz kommen. Prüfungen und etliche Lerneinheiten im Studium müssen pflichtgemäß und erfolgreich absolviert, aber im gleichen Atemzug müssen noch andere Prioritäten des Lebens erledigt werden. Aufgabe des Individuums ist es nun, eine Balance zwischen den umweltbedingten Anforderungen und den persönlichen Bewältigungsstrategien zu halten. Dies geschieht zunächst einmal in der pascalschen Erkenntnis, dass der Stress im Kopf entsteht. Angesprochen ist damit der transaktionale Ansatz von Richard Lazarus, dessen Stressmodell als theoretische Rahmenkonzeption für diese Arbeit dienen soll. Die Anwendung dieser Theorie und die Auswahl adäquater Stressbewältigungsmaßnahmen für Studierende einer Universität sollen Bestandteil einer fiktiven Intervention sein, die unter dem Titel Students Stress Project firmiert. Die Realisierung dieser Intervention folgt den Schritten des Intervention Mapping Ansatzes, dessen Handlungslogik, sowohl die individuelle als auch die organisationale Ebene berücksichtigt.

      Intervention Mapping. Stressprävention und Stressregulierung im Setting Hochschule
    • 2013

      Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich Nietzsche erkannte einst: Es ist nicht genug, eine Sache zu beweisen, man muss die Menschen zu ihr auch noch verführen. Es liegt wohl in der Natur des Gesundheitsförderers, ja des Menschen überhaupt, dass er seine Erfahrungen und Erkenntnisse überzeugend darzustellen vermag. Jahrelange empirische Forschungsarbeit und theoretische Fundierung nützen dem praktischen Gesundheitskontext wenig, wenn die Menschen davon nicht überzeugt werden können. Ohne jeden Zweifel muss die Dissemination geplant, systematisiert, fundiert und schließlich evaluiert werden, aber sie muss auch persuasiv konzipiert sein.

      Persuasive Kommunikation in der Gesundheitsförderung
    • 2013

      Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,0, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit bietet einen kompakten Überblick über die Themen Willensfreiheit, Verhalten und Verhaltensänderung. Unter Rückgriff einiger zentraler Forschungsergebnisse soll der Zusammenhang zwischen Willensfreiheit und Verhaltensänderung aus psychologischer Sicht beleuchtet werden. Es stellt sich die Frage, was ein gewohntes Verhalten festigt und durch welche Mechanismen es zu verändern ist. Oder wie Arthur Schopenhauer es einst formulierte: Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will

      Freier Wille und Verhalten ändern