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Alexander Rosarius

    Adam Smiths Wohlstand der Nationen als ökonomische Antriebskraft für die Finanzkrise 2008
    Kooperative Lösungsansätze im internationalen Wassernutzungsrecht. Die Auseinandersetzung um die GERD-Talsperre zwischen Äthiopien und Ägypten
    Wie FinTechs den Zahlungsverkehr der Sparkassen beeinflussen. Konkurrenz oder Kooperation?
    • Die Digitalisierung rückt immer mehr ins Bewusstsein der Öffentlichkeit. Der Wunsch nach mobilen Alternativen zu den herkömmlich-analogen Angeboten steigt, was auch im Finanzsektor zu einem Umdenken führt. Welche Folgen hat das digitale Zeitalter für die Sparkassen? Der Wettbewerb innerhalb der Finanzdienstleistungsbranche wird durch neue Finanztechnologieunternehmen erschwert. Ist eine Kooperation der Banken mit den FinTech-Unternehmen sinnvoll? Inwiefern wird sich der Zahlungsverkehr der Sparkassen zukünftig ändern? Laut Alexander Rosarius sollten Sparkassen die Etablierung innovativer Finanztechnologien wie PayPal zum Anlass nehmen, gegebene Strukturen zu überdenken. Rosarius nennt Kollaborationsmöglichkeiten, die erfolgversprechende neue Ansätze für den Zahlungsverkehr liefern. Aus dem Inhalt: - Sparkasse; - Paydirekt; - PayPal; - Finanztechnologie; - Digitalisierung; - Soziale Verantwortung

      Wie FinTechs den Zahlungsverkehr der Sparkassen beeinflussen. Konkurrenz oder Kooperation?
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Beziehungen, Note: 1.0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Um potenzielle Rückschlüsse im Umgang mit zwischenstaatlichen Streitigkeiten im Wassernutzungsrecht zu erarbeiten, soll zunächst eine Verständnisgrundlage für die theoretischen Rahmenbedingungen geschaffen werden, indem die zugrundeliegende Problematik des Nilkonflikts zwischen Ägypten und Äthiopien erläutert wird. Im Zuge dessen diente eine Reihe verschiedener Sekundärwerke als vornehmliche Informationsquelle. In einem nächsten Schritt werden die Entwicklung und die theoretischen Grundlagen des internationalen Wassernutzungsrechts, insbesondere der Grundsatz der angemessenen Nutzung gemeinsamer natürlicher Ressourcen, perspektivisch betrachtet und angeführt. Diesbezüglich wurde auf die Überlegungen von Behrmann Das Prinzip der angemessenen Nutzung und vernünftigen Nutzung und Teilhabe nach der VN-Wasserlaufkonvention und Wehling Wasserrechte am Nil Bezug genommen. Im Anschluss an die fokale Ausarbeitung der völkerrechtlichen Theorie wird veranschaulicht, inwiefern die ägyptisch äthiopischen Argumentationsweisen hinsichtlich des Nilwasserkonfliktes mit Hilfe bestehender völkerrechtlicher Verträge oder Abkommen legitimiert werden und auf welche Weise etwaige kooperative Konfliktansätze zu einer Lösung dieser zwischenstaatlichen Streitigkeiten führen können.

      Kooperative Lösungsansätze im internationalen Wassernutzungsrecht. Die Auseinandersetzung um die GERD-Talsperre zwischen Äthiopien und Ägypten
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Adam Smith gehört zu den bekanntesten und einflussreichsten Ökonomen und Moralphilosophen des achtzehnten Jahrhunderts und gilt als ein Verfechter der wissenschaftlichen Revolution. Sein fundamentaler Glauben an eine fortschrittsfähige Ökonomie bildete nicht nur den konzeptionellen Rahmen für sein später publiziertes Hauptwerk Eine Untersuchung über das Wesen und die Ursachen des Wohlstands der Nationen, sondern diente auch als Grund-lage für die Herausbildung der klassischen Nationalökonomie sowie des Wirtschaftsliberalismus. Seine theoretischen Überlegungen weisen dabei eklektische Grundzüge auf, denn für Smith scheint es von zentraler Bedeutung zu sein, Gesetzmäßigkeiten, wie sie in den Naturwissenschaften üblich sind, für die Ökonomie abzuleiten und neu zu interpretieren. Es er-scheint logisch, dass seine revolutionäre Vision von einem sich selbst regulierenden und harmonischen Wirtschaftssystem, respektive das generelle Funktionieren des Marktes, Kern seiner wirtschaftlichen Analyse sind und gleichzeitig Merkmale seines freiheitlichen Liberalismus darstellen. Gleichzeitig wird er oft in dezimierter Art und Weise als Ökonom wahrgenommen, der allzu idealistisch davon ausging, dass sich der individuelle Egoismus im gesellschaftlichen Miteinander auf dem Markt durch das Wirken einer unsichtbaren Hand in allgemeines Wohlgefallen auflöst. Die Tatsache, dass das ursprüngliche Weltbild des Liberalismus und der damit verknüpfte Egoismus im Zuge der modernen Debatte in den Fokus kritischer Auseinandersetzungen geraten ist, spiegelt sich in der Kritik der Antikapitalisten wider: Als Gegner eines exzessiven Marktliberalismus sehen sie sich durch die aktuellen Folgen dieser Wirtschaftstheorie symptomatisch in ihrer Ansicht bestärkt, dass die Grundprinzipien des Liberalismus zum Scheitern verurteilt sind. Demnach ist es kaum überraschend, dass Adam Smith in den Vordergrund der Schuldzuweisungen geraten ist. Im Folgenden erscheint eine kritische Auseinandersetzung mit den historischen Werken Adam Smiths als sinnvoll, um die vorliegende Forschungsfrage adäquat beantworten zu können: Kann das Eigeninteresse nach Adam Smith als Antriebskraft für die Finanzkrise 2008 deklariert werden?

      Adam Smiths Wohlstand der Nationen als ökonomische Antriebskraft für die Finanzkrise 2008