Arthur Asa Berger Bücher






Nachdruck des Originals von 1940, bietet diese Ausgabe einen Einblick in die damalige Zeit und die kulturellen Gegebenheiten. Ideal für Leser, die sich für historische Kontexte und Literatur interessieren.
Auf den Inseln des ewigen Frühlings
Über die wechselreiche Geschichte Hawaiis
Auszug aus der Einleitung: Heute liegen uns die glücklichen Inseln nicht mehr allzu fern. Dennoch gibt es nicht sehr viele Deutsche, die sich drüben länger aufgehalten haben. Um dieses Juwel den Lesern näherzubringen, will ich von der glücklichen Zeit erzählen, die ich im Winter 1902 auf 1903 dort verlebt habe. Ich will dabei auch etwas auf die außerordentlich wechselreiche Geschichte der Inseln eingehen, die vor mehr als hundert Jahren einen Staatsmann und Krieger hervorgebracht haben, der sich würdig den Größten der westlichen Welt an die Seite stellen kann.
Aotearoa" nennen die Maori Neuseeland, ihren Inselstaat, welcher auf eine kriegerische wie mystische Vergangenheit zuruckblickt. Auf seiner Reise vom Norden in den Suden entdeckt Arthur Berger Neuseelands aussergewohnliche Landschaft wie auch Kunst, Kultur und Volksbrauche seiner Eingeborenen. In seiner Anschaulichkeit gnadenlos berichtet der Forscher vom Kannibalismus, von blutigen Kriegen und von der Kolonialzeit. Zahlreiche Fotografien der Maoris wie auch der neuseelandischen Tier- und Pflanzenwelt lassen diese besondere Forschungsreise vor 80 Jahren fur den Leser heute noch einmal lebendig werden."
„Aotearoa“ nennen die Maori Neuseeland, ihren Inselstaat, welcher auf eine kriegerische wie mystische Vergangenheit zurückblickt. Auf seiner Reise vom Norden in den Süden entdeckt Arthur Berger Neuseelands außergewöhnliche Landschaft wie auch Kunst, Kultur und Volksbräuche seiner Eingeborenen. In seiner Anschaulichkeit gnadenlos berichtet der Forscher vom Kannibalismus, von blutigen Kriegen und von der Kolonialzeit. Zahlreiche Fotografien der Maoris wie auch der neuseeländischen Tier- und Pflanzenwelt lassen diese besondere Forschungsreise vor 80 Jahren für den Leser heute noch einmal lebendig werden.