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Dominik Baumgartner

    Konfessioneller Religionsunterricht im grundgesetzlichen Bezugsrahmen
    Der religionsphilosophische Inklusivismus Karl Rahners
    Der Tassilokelch. Eine formenkundliche und archäologische Untersuchung
    Die römisch-katholische Kirche und ihre ökumenischen Prinzipien
    • Einleitung Ökumene als Denk- und Handelsprinzip Prinzip der Einheit als kirchentragendes Element Trinitarischer Aspekt Christologischer Aspekt Geänderter Kirchenbegriff als Grundlage des Ökumenismus Prinzipien der ökumenischen Interaktion Gebet und Gewissensprüfung geistliche Ökumene Gebetsgemeinschaft tätige Ökumene Wertschätzung und Anerkennung Stellung der Hierarchie der Wahrheiten im konfessionellen Dialog Zusammenfassung und Ausblick Literaturverzeichnis

      Die römisch-katholische Kirche und ihre ökumenischen Prinzipien
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, den Kelch formenkundlich und archäologisch zu untersuchen und Streitpunkte der Forschung sowie mögliche bzw. sichere Lösungen darzustellen. Die gewichtigsten Probleme betreffen beispielsweise die Stiftungsintention und den Ort der Herstellung, auf die genauer einzugehen ist. Ausgehend von Haseloffs grundlegender Untersuchung zum Tassilokelch soll im Abstand von über 60 Jahren nochmals versucht werden, seine Argumentation nachzuvollziehen. Schließlich soll auch auf den Tassilokelchstil eingegangen werden, um zu erfassen in welchem größeren kunstgeschichtlichen Rahmen der Tassilokelch relevant ist.

      Der Tassilokelch. Eine formenkundliche und archäologische Untersuchung
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Lehrstuhl für Dogmatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl Karl Rahner nur vier Aufsätze veröffentlicht hat, die sich dezidiert einer Theologie der Religionen widmen, sind seine Antworten auf die Fragen, wie ein Mensch einer nichtchristlichen Religion zum Heil kommt und wie die jeweilige Religion zur Heilsvermittlung dienlich sein kann, von existentieller Bedeutung, wie die reiche Rezeption seiner Schriften in aktuellen Debatten der Religionstheologie zeigt. Enorme theologische Verbreitung - Kasper spricht sogar von einer "opinio communis in der katholischen Theologie . fand das rahnersche Theologoumenon, das als inklusivistisches Gegenmodell zum Exklusivismus gelten kann, durch die Rezeption in den Dokumenten des II. Vatikanischen Konzils. Die vorliegende Arbeit gibt unter Berücksichtigung der Originaltexte und der einschlägigen Sekundärliteratur einen zusammenfassenden Überblick über den religionsphilosophischen ANsatz Karl Rahners zu einer "katholisch-dogmatischen Interpretation der nichtchristlichen Religionen".

      Der religionsphilosophische Inklusivismus Karl Rahners
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass ein konfessioneller Religionsunterricht als Institution Eingang in eine liberale Verfassung, wie das Grundgesetz, gefunden hat, ist nicht nur nicht selbstverständlich in der Verfassungsgeschichte demokratischer Staaten, sondern auch nach dem Inkrafttreten des GG selbst noch höchst umstritten. Tendenzen, die einen wertneutralen und per se säkularen Staat fordern und eine Glaubensunterweisung für bevormundend und anachronistisch halten, sind eine nicht zu relativierende Größe . Schon 1998 konstatierte Kästner: "Die im Grundgesetz verankerte Garantie des Religionsunterrichts in der öffentlichen Schule gerät rechtspolitisch ebenso wie das staatskirchenrechtliche System der BRD zunehmend unter Druck." Gründe für diesen wachsenden Druck äußert Heckel: "Die nahezu geschlossene Volkskirchenstruktur von 1919 ist Vergangenheit, die Säkularisierung des Lebensgefühls und die pluralistische Aufsplitterung der Gesellschaft sind weiter fortgeschritten." Ziel dieser Arbeit ist es deshalb, den Religionsunterricht auf seine verfassungsrechtlichen Grundlagen hin zu untersuchen und darzulegen, wie er sich in das Beziehungsgeflecht Staat/Kirche/Religion im GG einfügt. Ausgangspunkt dieser Betrachtungen soll das abstrakte Verhältnis von Kirche und Staat sein, da hier das Fundament zu verorten ist, wie und vor allem weshalb ein konfessionsgebundener Religionsunterricht in der Bundesrepublik überhaupt gedacht werden kann. Dabei sollen im ersten Teil sowohl staatsphilosophische, als auch staatstheoretische Überlegungen ihren Raum haben, wohingegen im zweiten Teil vor allem die spezifische Ausgestaltung des Religionsunterrichts als körperschaftliche Konkretisierung des Art. 4 Abs. 1 und 2 GG in Deutschland auf der Grundlage der Rechtsprechung und Normenkommentare thematisiert werden wird. Es soll schließlich klar werden, welchen Stellenwert der Religionsunterricht im GG und in Bezugsrahmen zu anderen staatskirchenrechtlichen Normen hat.

      Konfessioneller Religionsunterricht im grundgesetzlichen Bezugsrahmen