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Ron Hall

    28. Juli 1934 – 20. Januar 2014

    Diese Autorin bringt eine authentische Stimme aus dem amerikanischen Süden in ihre Schriften ein, inspiriert von ihren eigenen Wurzeln und dem Landleben. Ihre Prosa taucht oft in das reiche Geflecht von Familiengeschichten und Traditionen ein und fängt die Essenz des Lebens in einer ländlichen texanischen Umgebung ein. Mit einem scharfen Blick für Details und einem starken erzählerischen Antrieb gestaltet sie Charaktere und Schauplätze, die ebenso roh wie ergreifend sind. Ihre Werke zeugen von Widerstandsfähigkeit und tiefen menschlichen Verbindungen.

    Ron Hall
    Same Kind of Different As Me for Kids
    A Few Very Short Stories
    Secundum Naturam (According to Nature)
    Die sonderbare Reise des Donald Crowhurst
    Die sonderbare letzte Reise des Donald Crowhurst
    Genauso anders wie ich
    • 2016

      Herbst 1968, vor der Küste Südwestenglands: Donald Crowhurst sticht als einer von neun Teilnehmern des »Golden Globe Race« in See, um als Erster ohne Zwischenstopp die Welt zu umrunden. Trotz mangelnder Segelerfahrung scheint er am schnellsten voranzukommen, und die Öffentlichkeit feiert ihn bereits als Sieger. Doch acht Monate später wird sein verlassener Trimaran auf dem Atlantik entdeckt. Nur die Log- und Tagebücher befinden sich noch an Bord. Wer war dieser Mann, dessen Aufzeichnungen ein dunkles Geheimnis bergen? Und was ist auf See geschehen, dass er für immer verschollen blieb? Ron Hall und Nicholas Tomalin haben die letzte Fahrt des Donald Crowhurst sowie seine Vorgeschichte fesselnd rekonstruiert. Ein journalistisches Meisterstück über Genie und Wahnsinn – und einen unglaublichen Betrugsversuch.

      Die sonderbare letzte Reise des Donald Crowhurst
    • 2012

      DER TITEL IST AUCH ERHÄLTLICH UNTER DER ISBN 978-3-86827-307-6. Ron Hall und Denver Moore begegnen sich 1998 in Fort Worth, Texas, in einer Suppenküche für Arme. Ron ist weiß, gebildet, erfolgreicher Kunsthändler. Denver ist schwarz, Analphabet, Exsklave, obdachlos. Zwei Welten prallen aufeinander. Spannend und voller Situationskomik erzählen beide in diesem Buch ihre Geschichte. Was sie erlebten, berührt und erschüttert. Staunend schüttelt man den Kopf, wenn man liest, wie sie durch Gott schließlich zu Freunden werden und der äußerlich Arme derjenige ist, der den anderen beschenkt. Dabei werden auch ein Stück amerikanische Geschichte und Kultur lebendig und christliche Sitten und Gebräuche auf liebevolle Art und Weise hinterfragt. "Genauso anders wie ich" ist eine unglaubliche, aber wahre Geschichte, die Mut macht, an das Unglaubliche zu glauben. Immer wieder verweisen Hall und Moore dabei auf den Einen, der wirklich Menschen und Leben verändern kann – Jesus Christus.

      Genauso anders wie ich