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Holger Zimmer

    Modernes Talentmanagement im Fußball
    Immobilisierung von Quecksilber in kontaminierten Böden mittels schwefelhaltiger Reagenzien
    • Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit umfasst Untersuchungen zur Umsetzung von teilweise hochmobilen und -toxischen Hg-Verbindungen im Boden, die aufgrund der hohen Thiophilie des Hg mittels schwefelhaltiger Reagenzien in schwerlösliche bzw. "immobile" Hg-Verbindungen überführt werden sollten. Es sollten Aussagen getroffen werden, inwieweit verschiedene Immobilisierungsreagenzien, deren Dosierung sowie die Zusammensetzung der Böden eine Immobilisierung beeinflussen können. Desweiteren wurde eine Charakterisierung der entstandenen "immobilisierten" Hg-Verbindungen angestrebt. Hierzu wurden Bodenproben von verschiedenen Hg-Schadensfällen verwendet, die sich hinsichtlich ihrer Hg-Bindungsformen, ihres Hg-Gesamtgehaltes und ihrer Bodenzusammensetzung unterscheiden. Eine Bodenprobe stammt aus dem Bereich eines ehemaligen Chlor-Alkali-Elektrolyse-Standortes, eine andere aus dem Bereich einer ehemaligen Hg-Recycling-Anlage und zwei weitere Bodenproben stammen von ehemaligen Kyanisierplätzen. Die Proben wurden mit verschiedenen schwefelhaltigen Immobilisierungsreagenzien in unterschiedlichen Dosierungen umgesetzt und die Umwandlungen mittels eines temperaturgesteuerten Pyrolyseverfahrens kontrolliert. Dieses Verfahren zur Bestimmung der Bindungsform(en) des Hg in Feststoffen bietet die Möglichkeit, die thermische Stabilität verschiedener Hg-Bindungen zu bestimmen und somit Hg0, matrixgebundene Hg-Formen und schwefelhaltige, immobilisierte Hg-Formen nebeneinander nachzuweisen. Vergleicht man die thermischen Stabilitäten vor und nach der Immobilisierung, so kann durch das Verschwinden von Peaks, welche Hg0 oder matrixgebundene Hg-Formen anzeigen, bzw. durch das Auftreten neuer Peaks im Temperaturbereich immobilisierter Hg-Formen eine Umsetzung, d.h. eine Änderung der Hg-Bindungsform, erkannt werden. Die Umwandlung zum Hg-Immobilisat wurde in erster Linie durch Zunahme der thermischen Stabilität dokumentiert. Durch den Vergleich mit aus Hg2+-Salzen und den Immobilisierungsreagenzien selbst hergestellten und pyrolytisch vermessenen Standardsubstanzen wurde eine Orientierung für die maximal erreichbare thermische Stabilität im Boden gegeben. Die Untersuchungen mittels Feststoff-Hg-Pyrolyse zeigten, dass die Reinimmobilisate, mit Ausnahme der Hg-Dithiocarbamat-Substanz, eine ähnliche thermische Stabilität aufweisen wie natürliche und synthetische Hg-Sulfide. Zudem wurden die Reinsubstanzen durch Röntgendiffraktometrie auf ihre [ ]

      Immobilisierung von Quecksilber in kontaminierten Böden mittels schwefelhaltiger Reagenzien
    • Fachbuch aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schlüssel zum Erfolg von Morgen führt im Hochleistungssport nur noch über das Talentmanagement. Manche Talente werden erst spät oder gar nicht entdeckt. Um dies zu verhindern werden sogenannte Talentscouts der Vereine losgeschickt, die diesen Job übernehmen sollen. Diese haben meist ein großes Netzwerk, ein professionelles Suchprofil und den richtigen Riecher, um den passenden Spieler zu finden. Deshalb investieren mittlerweile viele Vereine, nicht nur in Deutschland, vor allem in den Nachwuchsbereich und in deren Trainer und Verantwortliche, um Talente zu finden und diese optimal auszubilden. Ausschlaggebend sind dabei weniger die Tore, die ein Spieler schießt, sondern vielmehr das Gesamtbild, welches ein Spieler auf dem Fußballplatz abgibt. Teamgeist, Technik, Athletik und das Auftreten fallen bei einer Sichtung mehr ins Gewicht. Nach der Sichtung beginnt erst so richtig die Aufgabe, die Talente zu formen, indem man ihre Stärken aufbaut und deren Schwächen möglichst abstellt. Dabei darf man nicht außer Acht lassen, dass Talente ausreichend Zeit brauchen, um sich zu entwickeln. Eine größere Aufgabe stellt dann die Bindung eines Spielers zum Verein dar. Vorreiter der Verbände ist hierbei sicherlich der Deutsche-Fußball-Bund (DFB), der durch seine Strahlkraft und großer Perspektive hochkarätige Talente bindet. Somit bleibt der DFB dauerhaft konkurrenzfähig.

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