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Ulrich Schnabel

    1. Januar 1962
    Ulrich Schnabel
    Muße
    Persönlichkeit: Mit mehr Gelassenheit zu beruflichem und privatem Erfolg
    Die Vermessung des Glaubens
    Was kostet ein Lächeln?
    Zusammen
    Zuversicht
    • Zuversicht

      Wie wir in Krisenzeiten die innere Freiheit bewahren

      5,0(2)Abgeben

      Warum ist Stephen Hawking an seiner Lähmung nicht verzweifelt? Was hilft angesichts einer Krebserkrankung oder einer Pandemie wie der Corona-Krise, die Zuversicht nicht zu verlieren? Und wie bewahrt man seinen Lebensmut, wenn sich die Welt radikal wandelt und man vielfach nur noch Gründe zur Hoffnungslosigkeit zu entdecken vermag? Ulrich Schnabel erzählt von Menschen, die selbst unter schwierigsten äußeren Bedingungen den Lebensmut nicht verloren; er befragt Psychologen, Soziologinnen, Politiker oder Philosophinnen nach ihren Erkenntnissen und Rezepten und berichtet in zahlreichen Geschichten von der Kunst, auch in unerfreulichen, düsteren oder gar aussichtslos erscheinenden Situationen die richtige innere Haltung zu finden. Dabei geht es nicht um die naive Hoffnung, dass am Ende irgendwie alles gut werde; dieses Buch ist auch kein Ratgeber im positiven Denken oder eine Empfehlung zum unbeirrtem Optimismus, demzufolge es keine Krisen und niemals leere Gläser gibt, sondern immer nur Chancen und halbvolle Gläser. Nicht um den Blick durch die rosarote Brille also geht es, sondern um jene Art von Zuversicht, die sich keine Illusionen über den Ernst der Lage macht – und die uns doch in die Lage versetzt, der Angst zu trotzen und jene Spielräume zu nutzen, die sich auftun.

      Zuversicht
    • Zusammen

      Wie wir mit Gemeinsinn globale Krisen bewältigen

      5,0(1)Abgeben

      Gemeinsinn – die Schlüsselkompetenz des 21. Jahrhunderts Klimawandel, Pandemien und Verschwörungsdenken stellen unsere Gesellschaft vor eine enorme Zerreißprobe. Um sie zu meistern, braucht es nicht mehr Technik oder Wettbewerb, sondern die Schlüsselkompetenz des 21. Jahrhunderts: Gemeinsinn. Diese vergessene Tugend ist in uns allen angelegt, wie sich in psychologischen Experimenten oder dem Beispiel von Stammesvölkern zeigt. Doch es braucht den richtigen politischen Rahmen, um sie wieder zu stärken. Bestseller-Autor Ulrich Schnabel verwebt Erkenntnisse aus Anthropologie und Sozialpsychologie, Ökologie und Ökonomie – und zeigt, warum Gemeinschaft Leben verlängert, wie Kooperation gelingt und warum individuelle Freiheit nur in Gesellschaften gedeihen kann, die einen gemeinsamen Konsens finden. „Ulrich Schnabel ist ein großer Wurf gelungen – berührend und klug, analytisch und anschaulich liefert er Antworten auf die Zukunftsfrage der Menschheit: Wie gelingt die kollektive Krisenbewältigung im Geist der Freiheit und wie die Kooperation ohne Zwang?“ Bernhard Pörksen, Autor von »Die Kunst des Miteinander-Redens«

      Zusammen
    • Fünf Jahre nach seinem Best- und Longseller Muße – das neue Buch des großen Wissenschaftsjournalisten. Merken Sie, wie Sie unwillkürlich lächeln, wenn Sie jemand anlächelt, wie Sie schlechte Laune erfasst, wenn Ihnen ein mürrisches Gesicht entgegenblickt? Nichts prägt unser Fühlen und Erleben so sehr wie die Emotionen anderer. Wir Menschen haben eine erstaunliche Fähigkeit, die Gefühle anderer zu lesen, uns in sie hineinzuversetzen – und uns von ihnen anstecken zu lassen. Forschungen zeigen, dass unser Verhalten oft stärker vom emotionalen Umfeld bestimmt wird als von unseren eigenen Überzeugungen. Und das hat zum Teil dramatische Folgen. Ulrich Schnabel kartografiert die Gefühlslandschaft, durch die wir täglich navigieren, und beschreibt, wie wir zwischen der Sehnsucht nach stabilen Beziehungen und dem Wunsch nach Freiheit hin und her gerissen werden. Er entlarvt die emotionalen Fallen der Konsumgesellschaft, beschreibt die Mühen der modernen Liebe und berichtet von der „Gefühlsarbeit“ und der emotionalen Erschöpfung speziell in sozialen Berufen. Zugleich zeigt er, wie wir uns gegen die emotionalen Zumutungen unserer Zeit wehren – ein starkes Plädoyer dafür, die Souveränität über die eigenen Gefühle zurückzuerobern.

      Was kostet ein Lächeln?
    • Die Vermessung des Glaubens

      • 572 Seiten
      • 21 Lesestunden
      3,8(17)Abgeben

      Warum sterben die Religionen nicht aus? Moderne Forschungen bieten neue Antworten. Religiöser Glaube wirkt wie eine starke Arznei mit heilsamen Kräften oder verheerenden Nebenwirkungen. Eine neue Forschungsrichtung, die auf empirischen Daten basiert, untersucht, was Glaube bewirken kann. Ulrich Schnabel, Wissenschaftsredakteur der ZEIT, nimmt uns mit auf eine spannende Reise, die den Gegensatz zwischen Wissenschaft und Religion hinterfragt. Er zeigt verblüffende Parallelen zwischen dem Placeboeffekt und religiösen Heilserwartungen, beschreibt Gebetsexperimente und analysiert die Bedingungen, unter denen Glaube heilen kann. Zudem wird die Nächstenliebe auf den Prüfstand gestellt und der evolutionäre Nutzen der Religion thematisiert. Hirn- und Kognitionsforscher erläutern die biologischen Grundlagen religiöser Erfahrungen und zeigen, wie Gebete und meditative Praktiken die neuronale Aktivität des Gehirns beeinflussen. Schnabel berichtet auch von persönlichen Erfahrungen und faszinierenden Begegnungen, etwa mit dem meditierenden Hirnforscher Wolf Singer und der 'Psalmneurologin' Nina Azari. Er erzählt von einem Reporter, der seinen Glauben verlor, und einer Pastorin, die ihn in Asien wiederfand. Dieses Buch bietet unvoreingenommene wissenschaftliche Einblicke in die Religion und ist sowohl fundiert als auch packend geschrieben.

      Die Vermessung des Glaubens
    • Wir suchen, brauchen und fürchten sie: die Kraft der Muße Haben Sie heute schon Däumchen gedreht und an die Wand gestarrt? Und dabei an nichts Bestimmtes gedacht? Falls nicht, so holen Sie es bitte bald nach. Für Gewissensbisse gibt es keinerlei Grund. Denn: Muße ist zur bedrohten Ressource geworden. Die Beschleunigungsgesellschaft mit ihrem Arbeitsdruck und dem Zwang zur permanenten Kommunikation lässt uns nicht zur Ruhe kommen. Dabei haben Gehirnforscher und Psychologen längst herausgefunden, wie wichtig Phasen absichtslosen Nichtstuns sind. Sie fördern nicht nur die Regeneration und stärken das Gedächtnis, sondern sind auch die Voraussetzung für Einfallsreichtum und Kreativität. Große Ideen brauchen vor allem eines: Zeit und Muße. Isaac Newton kam der zündende Einfall zu seiner Gravitationstheorie im Garten, als er versonnen einen Apfel betrachtete. Descartes philosophierte am besten im Bett. Doch von solch kreativen Auszeiten können die meisten heute nur träumen. Ulrich Schnabel beschreibt die Ursachen der allgemeinen Zeitnot, zeigt uns, wo wir auch heute noch Inseln der Muße finden können, und bietet eine Fülle von konkreten Anregungen und Tipps für alle, die dem permanenten Drang zur Beschleunigung widerstehen wollen. • Von John Cage über John Lennon bis zu Britta Steffen.• Konkrete Tipps zu einem sinnvollen Umgang mit der Informationsflut.• Spektakuläre Psycho-Versuche unter Tage: Was denken und fühlen wir, wenn wir langeallein sind? Ausstattung:

      Muße
    • Ein Plädoyer für das Nichtstun Muße ist zur bedrohten Ressource geworden. Die Beschleunigungsgesellschaft mit ihrem Arbeitsdruck und dem Zwang zur permanenten Kommunikation lässt uns nicht zur Ruhe kommen. Dabei haben Hirnforscher und Psychologen längst herausgefunden, wie wichtig Phasen absichtslosen Nichtstuns sind. Sie fördern nicht nur die Regeneration und stärken das Gedächtnis, sondern sind auch die Voraussetzung für Kreativität. Ulrich Schnabel zeigt uns, wo wir auch heute noch Inseln der Muße finden können und bietet Anregungen für alle, die dem permanenten Drang zur Beschleunigung widerstehen wollen. Ausstattung: mit Abbildungen

      Muße - vom Glück des Nichtstuns
    • Wie kommt die Welt in den Kopf

      • 312 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Was soll man sich heutzutage unter Begriffen wie „Ich“, „Geist“, „Bewußtsein“ oder „freier Wille“ vorstellen? Es gibt viele Antworten auf Fragen wie diese und ebenso viele verschiedene Denkschulen, deren Vertreter sich in Streitgesprächen die Köpfe heiß reden. Höchste Zeit also, die Bewußtseinsforschung im Überblick zu betrachten und ihre Ergebnisse zu sichten. Ulrich Schnabel und Andreas Sentker porträtieren in ihrem Buch die Protagonisten der „Bewußtseinsszene“ und bieten Orientierung im Dschungel der Theorien und Spekulationen.

      Wie kommt die Welt in den Kopf
    • Manuál záchrany všech přepracovaných, přegooglovaných, přefacebookovaných, přecomputerovaných, přemobilovaných a přemailovaných, tedy nás všech, kterým život protéká skrze prsty nikoli prožitky nýbrž daty, které mizí kdesi v nenávratnu spolu s naším štěstím. Jak zahálet a tím si uchovat svěžet a zdravý rozum. Jak přežít v době computerů bez antidepresiv. Chvála pomalosti a rozumu. 1. vydání.

      Umění zahálky, aneb, Rozkoš z nicnedělání