Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportarten: Theorie und Praxis, Note: sehr gut, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Sportwissenschaften), Veranstaltung: Vertiefungsseminar: Tennis, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis ... 2 1 Allgemeines ... 3 2 Schlagtechnik Gerader Lob Vorhand und Rückhand ... 3 2.1 Taktische Absichten und Ballflug ... 3 2.2 Die Hauptaktion ... 3 2.3 Die Hilfsaktionen ... 4 2.4 Mängel und Fehler ... 4 3 Schlagtechnik Schmetterball ... 5 3.1 Taktische Absichten und Ballflug ... 5 3.2 Die Hauptaktion ... 5 3.3 Die Hilfsaktionen ... 6 3.4 Mängel und Fehler ... 6 4 Protokoll der Lehrprobe ... 7 5 Auswertungen der Lehrprobe ... 9 5.1 Erwärmung ... 9 5.2 Hauptaktion I Gerader Lob ... 9 5.3 Hauptaktion II Schmetterball ... 10 5.4 Abschluss ... 11 6 Literatur ... 12
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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: gut, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Bewegungslernen im Prozess von Bildung und Erziehung, Sprache: Deutsch, Abstract: 0 Inhaltsverzeichnis ... 2 1 Lernen ... 3 2 Sportive Lebensstile und Szenen ... 4 2.1 Lebensstile ... 4 2.2 Szenen ... 4 3 Sportaktivitäten von Kindern und Jugendlichen außerhalb der Schule ... 5 3.1 Theorien von WOPP ... 5 3.2 Theorien von SCHWIER ... 7 4 Bezüge zu Seminarthemen ... 8 4.1 Philosophie der Bewegung ... 8 4.2 Lehren und Lernen im Dialog mit der Umwelt ... 9 4.3 Zwischen Motorik und Pädagogik ... 9 4.4 Kritik und Alternativen zum klassischen Lehr-/Lernverfahren ... 9 4.5 Selbstexperimente: Auf Rollen fahren , Balancieren und Jonglieren ... 10 5 Zusammenfassung ... 10 Literatur ... 11
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportarten: Theorie und Praxis, Note: gut (2), Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Volleyball - Vertiefung - Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Taktik ist kein spielspezifischer Ausdruck, sondern findet sich als Bezeichnung für die Art und Weise der Kampfesführung, für ein planvolles, kluges und berechnendes Verhalten in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen wie Politik, Diplomatie, Sport oder Militärwissenschaft. Die in den Sportspielen geläufigen taktischen Ausdrücke wie Verteidigung, Abwehr, Deckung, Angriff, Sturm, Durchbruch oder Manöver weisen auf ihre entwicklungsgeschichtliche Ableitung aus der militärischen Strategie und Taktik hin. Das Suchen nach wirkungsvollen Kampfmethoden und neuen taktischen Möglichkeiten verlangt hohes technisches Können, große konditionelle Voraussetzungen, höhere spielspezifische Denkleistungen und auch eine gesteigerte Kampfmoral. Der Begriff der Taktik im Sportspiel umfasst die individuelle taktische Komponente der Spieltätigkeit und den Sinngehalt aller Erscheinungen des mannschaftlichen Zusammenwirkens (vgl. STIEHLER/KONZAG/DÖBLER, 1988, 94/95). STIEHLER/KONZAG/DÖBLER (1988, 95) definieren den Begriff Taktik wie folgt: Die Taktik im Sportspiel bezeichnet die Gesamtheit der individuellen und kollektiven Angriffs- und Verteidigungsverfahren zur Führung des Kampfes, die auf der Grundlage einer taktischen Konzeption bei Einbeziehung der angenommenen Kampfesweise des Gegners und unter Berücksichtigung der vielfältigen Spielbedingungen sowie der konkreten Situationsentwicklungen angewandt werden, um ein optimales Spielergebnis zu erreichen. Die Taktik ist sowohl ein theoretisches Anliegen als auch eine praktische Aufgabe, z. B. das Einüben von Spielzügen, taktisches Training und Umsetzen der Konzeption. Sie ist eine Fähigkeit, strategische Ziele zu realisieren (vgl. STIEHLER/KONZAG/DÖBLER, 1988, 95).
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportpsychologie, Note: 2-, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Angst im Schulsport, Sprache: Deutsch, Abstract: Angst ist eine kognitive, emotionale und körperliche Reaktion auf eine Gefahrensituation bzw. auf das Antizipieren einer Gefahren- und Bedrohungssituation. Sie kann als "beklemmend, bedrückend und als unangenehm erlebter Ich-Zustand" empfunden werden, "der für das Individuum eine Bedrohung darstellt, mit physiologischen Vorgängen verbunden ist und das Verhalten beeinflusst. HOBMAIR (1993, 161) Für FREUD ist Angst eine intensive emotionale Reaktion, die durch die vorbewusste Wahrnehmung eines Konfliktes entsteht, der dabei ist, ins Bewusstsein aufzusteigen. Das heißt, Angst ist ein Wahrsignal des Körpers und ein Bestandteil unseres Lebens. Wir erleben von früher Kindheit bis ins hohe Alter zahlreiche Ängste. So hält uns die Angst, etwas Wichtiges zu verpassen, immer auf Trab, aber die Angst vor möglichen Gefahren hält uns zurück. Je nach Situation ist dies oft sehr widersprüchlich. Der Eine hat Angst, wenn er vom Drei-Meter-Brett springen soll, ein Anderer ängstigt sich davor, den richtigen Zeitpunkt für eine Entscheidung zu verpassen. "Es gibt aber Befürchtungen, die jeder im Interesse seiner Entwicklung überwinden sollte, z. B. die Angst vor anderen Menschen, Furcht vor Blamagen oder anderen Risiken, die Neugier und Wissensdurst hemmen, erfinderische Produktivität bremsen und tatkräftiges Zufassen behindern." (KATZENSTEIN/SITTE 1989, 11) Diese wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich mit der Darstellung der Angstentstehung nach dem psychoanalytischen Ansatz von FREUD und dem lerntheoretischen Ansatz von MOWRER. Dabei werden bei der Psychoanalyse vor allem die theoretischen Grundlagen beschrieben und ihre Gültigkeit aus heutiger Sicht des Schulsports beleuchtet. Weiterhin werden die Grundannahmen der Lerntheorien, hier insbesondere das klassische Konditionieren und die 2-Phasen-Theorie nach MOWRER, erläutert. Diese Ansätze werden ebenso wie der Ansatz der Psychoanalyse in Hinsicht der Entstehung, Vermeidung und Verarbeitung von Angst im Schulsport kritisch betrachtet. Die Autoren Kristin Retzlaff und Dirk Krause
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: sehr gut (1), Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Sportmedizinische Aspekte des Leistungstrainings, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Training von Ausdauersportarten ist in der Literatur vielseitig vertreten. Diese Broschüre legt grundsätzlich anerkannte Konzepte der Trainingswissenschaft zu den Laktatschwellen dar. Es werden Toleranzgrenzen des Leistungsfaktors Ausdauer und deren Anwendung aufgezeigt.