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Heinrich Cornelius Agrippa

    14. September 1486 – 18. Februar 1535

    Dieser einflussreiche okkultistische Schriftsteller, Theologe, Astrologe und Alchemist befasste sich mit Magie und okkulter Philosophie. Seine Schriften beeinflussten maßgeblich spätere Denker und bildeten einen Grundpfeiler der westlichen esoterischen Tradition. Seine Werke fesseln weiterhin Leser, die ein tieferes Verständnis der verborgenen Dimensionen der Realität suchen. Sein Ansatz zur Magie versuchte, Philosophie, Theologie und Naturwissenschaften zu synthetisieren.

    Heinrich Cornelius Agrippa
    Magische Werke 4
    De nobilitate et praecellentia foeminei sexus
    Die magischen Werke
    Über die Fragwürdigkeit, ja Nichtigkeit der Wissenschaften, Künste und Gewerbe
    Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften
    De occulta philosophia
    • 2017

      Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften

      Auch wie selbige dem menschlichen Geschlecht mehr schädlich als nützlich sind

      • 344 Seiten
      • 13 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      In diesem Werk kritisiert Agrippa von Nettesheim die Künste und Wissenschaften, indem er deren Unsicherheiten und Eitelkeiten beleuchtet. Er argumentiert, dass diese Disziplinen dem Menschen oft mehr schaden als nützen, indem sie zu Verwirrung und falschen Überzeugungen führen. Durch eine tiefgehende Analyse der menschlichen Erkenntnis und deren Grenzen fordert Agrippa dazu auf, die vermeintlichen Vorteile der Wissenschaften zu hinterfragen und die Gefahren ihrer Überbewertung zu erkennen.

      Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften
    • 2016

      Der Nachdruck aus dem Jahr 1780 beleuchtet die Überlegenheit des weiblichen Geschlechts gegenüber dem männlichen. In einer Zeit, in der Geschlechterrollen stark ausgeprägt sind, bietet das Werk eine kritische Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen Normen und den Wertvorstellungen jener Epoche. Es thematisiert die Qualitäten und Stärken von Frauen und stellt diese in den Kontext der damaligen patriarchalen Strukturen, wodurch es sowohl historisch als auch gesellschaftlich relevant bleibt.

      Der Vorzug des weiblichen Geschlechts vor dem Männlichen
    • 2011

      Agrippa von Nettesheim: Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften. Auch wie selbige dem menschlichen Geschlecht mehr schädlich als nützlich sind Erstdruck: Antwerpen 1530. Erste deutsche Übersetzung von einem Anonymus: Ulm 1534. Der Text folgt Fritz Mauthners Bearbeitung einer ebenfalls anonymen Übersetzung, die 1713 in Köln erschien. Neuausgabe. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2017. Textgrundlage sind die Ausgaben: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. Herausgegeben von Fritz Mauthner, Bd. 1 und 2, München: Georg Müller, 1913 (Bibliothek der Philosophen, Bd. 5 und 8). Die Paginierung obiger Ausgaben wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.

      Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften
    • 2005

      'Wir haben namhafte und weise Männer gesehen, die sich angesichts der Zuverlässigkeit des Orakels betroffen an den Kragen griffen. Nie ist dem verehrten Publikum ein Werk dieser Art von solcher Vollkommenheit vorgelegt worden, und wir sind bei aller Bescheidenheit überzeugt, dass seine Unfehlbarkeit nach entsprechender Erprobung allgemeine Anerkennung finden wird.' Vor über 450 Jahren geschrieben, haben Generationen von Frauen dieses einzigartige Kleinod in Liebes- und anderen Angelegenheiten zu Rate gezogen. Lange Zeit vergriffen, bietet es der Dame von heute nun wieder 1520 Antworten auf 95 lebenswichtige Fragen.

      Das Orakel für die Dame
    • 1993

      Frontmatter -- Inhalt -- Zueignungsgedicht -- Widmung an Agostino Fornari -- Heinrich Cornelius Agrippa an den Leser -- Essay über die Fragwürdigkeit, ja Nichtigkeit der Wissenschaften, Künste und Gewerbe -- Kapitelverzeichnis -- Anhang -- Hinweise zur Übersetzung / Güpner, Gerhard -- Nachwort des Herausgebers -- Verzeichnis der Siglen und Abkürzungen -- Anmerkungen -- Personenregister

      Über die Fragwürdigkeit, ja Nichtigkeit der Wissenschaften, Künste und Gewerbe