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Shan Sa

    26. Oktober 1972

    Shan Sa ist eine französische Autorin, deren Werk sich mit Themen wie Identität, Erinnerung und kulturellen Überschneidungen beschäftigt. Ihr Prosa-Stil ist lyrisch und poetisch, wobei sie oft Metaphern und bildhafte Sprache verwendet, um die Komplexität menschlicher Beziehungen und Geschichte zu erforschen. Sa konzentriert sich auf tiefgründige psychologische Porträts von Charakteren, die sich in Grenzbereichen zwischen Welten und Traditionen bewegen, und untersucht ihre inneren Kämpfe und die Suche nach Sinn. Ihr Schreiben ist prägnant und evokativ und bietet den Lesern eine nachdenklich stimmende Betrachtung von Vergangenheit und Gegenwart.

    Shan Sa
    Addicted To A Dirty South Thug
    Der Klub
    Bitterer Tee
    Himmelstänzerin
    Die Go-Spielerin
    Kaiserin
    • 2013

      Der 27-jährige Rockmusiker Shay ist tot. Im Jenseits sanft gelandet, hat er nur einen Wunsch: Aufgenommen zu werden im dort ansässigen "Klub der 27er", um endlich seinen Idolen (Jimi Hendrix, Janis Joplin, Jim Morrison und Co.) nahe zu sein. Es gibt dabei nur ein Problem: Die Herrschaften wollen unter sich bleiben und keine neuen Mitglieder aufnehmen. Doch Shay ist beharrlich und bleibt am Ball, bis sie ihn endlich als einen der ihren akzeptieren. Der phantastische Roman "Der Klub" entwirft mit spielerischer Leichtigkeit und viel Freude an schrägen Ideen ein mögliches Bild jenseitiger Existenz und nimmt die Fans der guten alten Rockmusik mit auf einen sehr vergnüglichen Spaziergang.

      Der Klub
    • 2006

      Peking im Juni 1989: Zhao, der Soldat, verfolgt Ayamei, die revoltierende Studentin, gnadenlos vom Platz des Himmlischen Friedens bis in die unwegsamen Höhen des chinesischen Gebirges, wo sie Schönheit und Freiheit findet – die Geschichte einer besessenen Jagd und ein Roman wie ein Rausch von unglaublicher Intensität.

      Himmelstänzerin
    • 2005

      Zwei Menschen, die sich finden und sich wieder verlieren ein Roman um die Liebe, die manchmal bitter schmeckt, und eine lyrisch beschwingte Reise durch die gegensätzlichen Welten Chinas: Frauen mit gebundenen Füßen, Rotgardisten und brennende Transparente, vergessene Pagoden in einem Wald aus Wolkenkratzern. »Shan Sas Sprache schön wie eine Blume lädt uns ein, die Türen zu dem fast vergessenen Geheimnis der Liebe zu durchschreiten.«Elle

      Bitterer Tee
    • 2005

      Kaiserin

      • 404 Seiten
      • 15 Lesestunden
      3,8(186)Abgeben

      Eigentlich sollte sie ein Junge werden, als sie im siebten Jahrhundert zu Zeiten der sagenhaften Tang-Dynastie geboren wurde. Denn sie sollte die Schmach ihres Vaters rächen, den ein Staatsstreich in die Verbannung trieb. Doch das Schicksal will es anders, und mit zwölf Jahren gelangt sie als eine von zehntausend Frauen in die Verbotene Stadt, um dem Kaiser zu dienen. Als das mutige Mädchen dem Sohn des Kaisers ins Auge fällt, ist sie nicht länger eine von vielen. Sie gerät in die Kreise der Macht und damit in einen Strudel von Mißgunst, Intrige und Mord, dem sie ihr Leben lang nicht mehr entkommen wird. Als Herrscherin über das größte Reich unter dem Himmel droht ihr der Verrat – selbst von den eigenen Kindern. Ein eindrucksvolles literarisches Fresko als Bestätigung eines außergewöhnlichen schriftstellerischen Talents: Shan Sa und die mächtige Kaiserin.

      Kaiserin
    • 2002

      Virtuos beherrscht die junge Chinesin das Go-Spiel - bis sie dem Zauber eines Mandarin erliegt, der sie zu einem leidenschaftlichen Duell herausfordert. Dabei ahnt die Rebellin nicht, wer ihr Gegner in Wirklichkeit ist: ein Spion der Japaner, die in jenen Jahren die Mandschurei besetzen. Shan Sa wurde mit ihrem Roman um die tragische Liebe zwischen einer chinesischen Aristokratin und einem japanischen Leutnant zum Liebling der Pariser Literaturszene.

      Die Go-Spielerin