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Clara Kramer

    Clara Kramer ist Mitbegründerin der Holocaust Resource Foundation an der Kean University. Als eine von etwa 60 Überlebenden der rund 5.000 Juden im polnischen Żółkiew nach dem Zweiten Weltkrieg konzentriert sich ihr Werk auf Themen des Überlebens und der Erinnerung. Durch ihre Schriften legt sie Zeugnis ab von den Schrecken des Krieges und der Widerstandsfähigkeit des menschlichen Geistes angesichts unvorstellbaren Leids. Ihre Arbeit dient als ein starkes Vermächtnis für zukünftige Generationen.

    Clara Kramer
    Tyleśmy już przeszli ...
    Clara's War. Eine Handbreit Hoffnung, englische Ausgabe
    Im Spiegel der Zeit. Gegen Sturm und Teufel. Eine Handbreit Hoffnung. Der Concierge
    Eine Handbreit Hoffnung. Die Geschichte meiner wunderbaren Rettung
    Ein Handbreit Hoffnung
    Eine Handbreit Hoffnung
    • 2009

      Clara und ihre Familie finden unerwartet Schutz bei einem Nazi in einem Hohlraum unter seinem Wohnzimmer. In ihrem Tagebuch beschreibt sie die Angst und Stille während der Besatzung. Über sechzig Jahre später erzählt sie von ihrer Hoffnung und Rettung.

      Eine Handbreit Hoffnung. Die Geschichte meiner wunderbaren Rettung
    • 2009

      Polen, 1942: Ausgerechnet der Nazi Beck versteckt Clara und ihre jüdische Familie in einem Erdloch unter seinem Haus. Clara gelingt es, dort Tagebuch zu führen. Sie beschreibt die fürchterlichen Lebensbedingungen, die die Gruppe jahrelang erdulden muss: Die entsetzliche Enge, das grausame Stillhalten-Müssen und die Todesangst, wenn über ihren Köpfen - kaum eine Handbreit entfernt - die deutschen Besatzer ihre Reden schwingen, die Dielenbretter unter den polternden Stiefeln ächzen. Mehr als sechzig Jahre danach erzählt Clara nun ihr Schicksal: wie trotz des Kriegs stets die Hoffnung in ihrem Herzen weiterlebte - und sie gerettet wurde. Und wie letzten Endes ihre Aufzeichnungen bei Kriegsende auch zum Rettungspfand für die Familie Beck wurden.

      Eine Handbreit Hoffnung