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Thorsten Klapsch

    Berlin: Shops & more
    Palast der Republik
    Berlin, Berlin
    Mein Stalinbau
    Taschen's Berlin. Restaurants, Bars & Cafés
    Atomkraft
    • Atomkraft

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Einerseits geleitet von der Ästhetik einer futuristisch anmutenden Zweckarchitektur, andererseits von einer kontroversen politischen und ökologischen Diskussion, begann Thorsten Klapsch 2005 durch Deutschland zu reisen, um ein bis dato streng gehütetes Geheimnis des Landes zu dokumentieren. Ziel war, alle am Netz befindlichen deutschen Kernkraftwerke fotografisch zu dokumentieren, um ein genaues Bild von einer Industrie zu erhalten, die seit Mitte des letzten Jahrhunderts als große Verheißung galt. Dieses Vorhaben wollte Klapsch ab 2010 auch hinter den Sperrzäunen fortsetzen und erhielt 2011 noch vor der Nuklearkatastrophe in Fukushima und der darauf folgenden Energiewende in Deutschland die ersten Genehmigungen zum Betreten der kerntechnischen Einrichtungen und ihrer Kontrollbereiche. Seitdem hat er unabhängig, umfangreich und systematisch fast alle Aspekte der Kernenergie von der Forschung über Verwaltung bis zur Zwischen- und Endlagerung und dem Rückbau in einer, in ihrem Umfang wohl einzigartigen Arbeit beleuchtet. Dabei hat er alle deutschen Standorte, aber auch skurril wirkende Orte wie das nie in Betrieb gegangene Kraftwerk und nun zu einem Vergnügungs- und Freizeitpark umgestaltete „Wunderland Kalkar“ oder das Simulatorzentrum Essen besucht, um mit einem sachlich dokumentarischen Blick Raum zum Nachdenken zu schaffen.

      Atomkraft
    • Mein Stalinbau

      Eine Berliner Straße und die Geschichten ihrer Bewohner

      Die Stalinallee war das erste Wohnbaugroßprojekt im sozialistischen Ost-Berlin. Die »Arbeiterpaläste«, die entlang des über zwei Kilometer langen Prachtboulevards entstanden, boten modernsten Wohnkomfort. Auch heute sind die Bauten an der Karl Marx-Allee und Frankfurter Allee begehrter Wohnraum – und zugleich ein umkämpftes Feld, auf dem Interessen von Mietern und Investoren aufeinandertreffen. Thorsten Klapsch und Michaela Nowotnick haben mit Kamera und Notizbuch die Architektur der Straße sowie die Geschichten und den Alltag ihrer Bewohner dokumentiert. Im Gespräch mit Alteingesessenen und Zugezogenen wird deutlich, wie sehr die deutsch-deutsche Vergangenheit bis in die unmittelbare Gegenwart wirkt.

      Mein Stalinbau
    • Berlin, die Metropole an der Spree, hat eine bewegte Geschichte zu erzählen: von preußischen Königen und monumentalen Plänen, vom Kalten Krieg und sozialistischen Utopien, von Zerstörung und Wiederaufbau. Für die Stadt und ihre besonderen Orte interessiert sich der Fotograf Thorsten Klapsch schon lange, denn bereits mit dem Mauerfall 1989 begann er seine fotografische Spurensuche. Sein Porträt Berlins ist ein anderes, als es die meisten Städte- und Architekturführer zeigen, denn sein neues Buch ist eine spannende Erkundung von mittlerweile verschwundenen, umgestalteten oder sanierten Bauten, Plätzen und Orten, die damals wie heute das Stadtbild prägen und von der Vergangenheit erzählen. Klapsch ist ein fotografischer Chronist, ein Beobachter von Details und Veränderungen mit einer unverwechselbaren Bildsprache. Vom nicht mehr existenten Grenzübergang Drewitz/Dreilinden über den Palast der Republik, den Zoo Palast vor seinem Umbau, das Sport- und Erholungszentrum SEZ bis hin zu Plattenbauten oder dem Staatsratsgebäude zeigt uns sein neues Buch einen individuellen und einzigartigen Blick auf eine Stadt zwischen Erinnerung und Wandel.

      Berlin, Berlin
    • Der Palast der Republik, aufgrund der großen Anzahl an Leuchten und Deckenlampen auch Erichs Lampenladen genannt, war ein besonderes Zeugnis der DDR-Architektur. Nach der Eröffnung im April 1976 war er nicht nur Sitz der Volkskammer, dem Parlament der DDR, und Ort für repräsentative Veranstaltungen der SED-Parteitage, sondern diente auch als ein offenes Kulturhaus für Veranstaltungen und Kulturprogramme aller Art. Im großen Saal für bis zu 5 000 Besucher fanden Konzerte nationaler und internationaler Künstler statt. Das eigene Theater, große Ausstellungen, Restaurants und Bowlingbahnen machten den Palast zu einem Anziehungspunkt für alle DDR- Bürger. Er sollte Fortschritt, hohen Lebensstandard, wirtschaftliche Stabilität und Volksnähe demonstrieren. Damit war der Palast der Republik einerseits durch sein breites Kultur- und Freizeitangebot eine volkstümliche Institution, andererseits jedoch diente er der Repräsentation des Staates und seiner Ideologie. Im Januar 1993, also fast drei Jahre nach der endgültigen Schließung, hat Thorsten Klapsch den unberührten und komplett möblierten Palast porträtiert und mit seiner umfangreichen Arbeit einen Teil der deutschen Geschichte für immer festgehalten.

      Palast der Republik
    • Berlin: Shops & more

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden

      A guide to the best the Berlin city's shops have to offer.

      Berlin: Shops & more