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Terrence J. Sejnowski

    Terrence Sejnowski ist ein Pionier auf dem Gebiet der neuronalen Netze und der computergestützten Neurowissenschaften. Seine Forschung in diesen Bereichen hat unser Verständnis des Gehirns maßgeblich beeinflusst. Er ist an führenden Forschungseinrichtungen und Universitäten tätig und leitet Labore, die sich auf theoretische und computergestützte Biologie und Neurowissenschaften konzentrieren. Seine Arbeit befasst sich eingehend mit den Funktionsweisen neuronaler Netze.

    Liars, Lovers, and Heroes
    Grundlagen zur Neuroinformatik und Neurobiologie
    • 2012

      Grundlagen zur Neuroinformatik und Neurobiologie

      The Computational Brain in deutscher Sprache

      • 720 Seiten
      • 26 Lesestunden

      The Computational Brain, das außergewöhnliche Buch über vergleichende Forschung in den Bereichen von menschlichem Gehirn und neuesten Möglichkeiten der Computertechnologie, liegt hiermit erstmals in deutscher Sprache vor. Geschrieben von einem führenden Forscherteam in den USA, ist es eine Fundgrube für alle, die wissen wollen, was der Stand der Wissenschaft auf diesem Gebiet ist. Die Autoren führen die Bereiche der Neuroinformatik und Neurobiologie mit gut ausgesuchten Beispielen und der gebotenen Hintergrundinformation gekonnt zusammen. Das Buch wird somit nicht nur dem Fachwissenschaftler sondern auch dem interdisziplinären Interesse des Informatikers und des Biologen auf eine hervorragende Weise gerecht. Übersetzt wurde das Buch von Prof. Dr. Steffen Hölldobler und Dipl.-Biol. Claudia Hölldobler, einem Informatiker und einer Biologin. Rezension in Spektrum der Wissenschaft nr. 10, S. 122 f. im Oktober 1997 (...) Die 1992 erschienene amerikanische Originalausgabe des vorliegenden Werkes ist so erfolgreich, daß man bereits von einem Klassiker reden kann. (...) (...) ....ist das Buch sehr zu empfehlen. In Verbindung von Neurobiologie und Neuroinformatik konkurrenzlos, vermittelt es einiges von der Faszination theoretischer Hirnforschung, die auch in Deutschland zunehmend mehr Wissenschaftler in ihren Bann schlägt. Rezension erschienen in: Computer Spektrum 3/1997, S. 2 (...)Das Buch wird somit nicht nur dem Fachwissenschaftler, sondern auch den interdisziplinären Interesse des Informatikers und des Biologen auf eine hervorragende Weise gerecht(...) Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung.- 2 Neurowissenschaftliche Grundlagen.- 2.1 Einführung.- 2.2 Nervensystemebenen.- 2.3 Strukturen auf verschiedenen Organisationsebenen.- 2.4 Die wichigsten Fakten über das Gehirn.- 3 Berechnungsgrundlagen.- 3.1 Einführung.- 3.2 Das Ablesen der Antwort.- 3.3 Lineare Assoziatoren.- 3.4 Das Erfüllen von Lösungsbedingungen: Hopfield-Netze und Boltzmann-Maschinen.- 3.5 Lernen in neuronalen Netzen.- 3.6 Wettbewerbslernen.- 3.7 Die Anpassung von Kurven.- 3.8 Zwei Beispiele für vorwärtsgerichtete Netze.- 3.9 Rekurrente Netze.- 3.10 Von Spielzeugwelten zu realen Welten.- 3.11 Wozu benötigen die Neurowissenschaften Optimierungsverfahren?.- 3.12 Realistische und abstrakte Modelle.- 3.13 Abschließende Bemerkungen.- 4 Die Repräsentation der Welt.- 4.1 Einführung.- 4.2 Konstruktion einer visuellen Welt.- 4.3 Kurze Skizzierung des Sehsystems von Säugetieren.- 4.4 Die Repräsentation im Gehirn: Was können wir vom Sehsystem lernen?.- 4.5 Was ist das Besondere an einer Verteilung?.- 4.6 Welt und Zeit.- 4.7 Form durch Schattierung: Eine Studie aus dem Bereich der Neuroinformatik.- 4.8 Stereoskopisches Sehen.- 4.9 Berechnungsmodelle für das stereoskopische Sehen.- 4.10 Hyperakuität: Das Geheimnis wird enträtselt und der Mechanismus aufgedeckt.- 4.11 Vektormittelung.- 4.12 Schlußbemerkungen.- 5 Plastizität: Zellen, Schaltkreise, Gehirne und Verhalten.- 5.1 Einführung.- 5.2 Lernen und Hippocampus.- 5.3 Donald Hebb und die synaptische Plastizität.- 5.4 So entsteht das Gedächtnis: Mechanismen der neuronalen Plastizität.- 5.5 Zellen und Schaltkreise.- 5.6 Verminderung der synaptischen Stärke.- 5.7 Zurück zu Systemen und Verhalten.- 5.8 Dasein und zeitliche Koordinierung.- 5.9 Die Entwicklung von Nervensystemen.- 5.10 Module und Netzwerke.- 6 SensomotorischeIntegration.- 6.1 Einführung.- 6.2 LeechNet.- 6.3 Berechnung und Vestibulo-Okular-Reflex.- 6.4 Zeit und nochmals Zeit.- 6.5 Der segmentäre Schwimmoszillator.- 6.6 Neuronenmodelle.- 6.7 Schlußbemerkungen.- 7 Weiterführende Schlußbemerkungen.- A Anatomische und physiologische Techniken.- A.1 Permanente Läsionen.- A.2 Reversible Läsionen und Mikroläsionen.- A.3 Abbildungsverfahren (Imaging-Techniken).- A.4 Elektrische und magnetische Aufzeichnungsverfahren.- A.5 Single-Unit-Aufzeichnungen.- A.6 Anatomisches Tract-Tracing.

      Grundlagen zur Neuroinformatik und Neurobiologie
    • 2002

      Liars, Lovers, and Heroes

      What the New Brain Science Reveals About How We Become Who We Are

      • 336 Seiten
      • 12 Lesestunden

      This exciting, timely book combines cutting-edge findings in neuroscience with examples from history and recent headlines to offer new insights into who we are. Introducing the new science of cultural biology, born of advances in brain imaging, computer modeling, and genetics, Drs. Quartz and Sejnowski demystify the dynamic engagement between brain and world that makes us something far beyond the sum of our parts. The authors show how our humanity unfolds in precise stages as brain and world engage on increasingly complex levels. Their discussion embraces shaping forces as ancient as climate change over millennia and events as recent as the terrorism and heroism of September 11 and offers intriguing answers to some of our most enduring questions, including why we live together, love, kill -- and sometimes lay down our lives for others. The answers, it turns out, are surprising and paradoxical: many of the noblest aspects of human nature -- altruism, love, courage, and creativity -- are rooted in brain systems so ancient that we share them with insects, and these systems form the basis as well of some of our darkest destructive traits. The authors also overturn popular views of how brains develop. We're not the simple product of animal urges, "selfish" genes, or nature versus nurture. We survive by creating an ingenious web of ideas for making sense of our world -- a symbolic reality called culture. This we endow to later generations as our blueprint for survival. Using compelling examples from history and contemporary life, the authors show how engagement with the world excites brain chemistry, which drives further engagement, which encourages the development of cultural complexity. They also share provocative ideas on how human development may be affected by changes in our culture. Their insights, grounded in science and far-reaching in their implications, are riveting reading for anyone interested in our past, present, and future.

      Liars, Lovers, and Heroes