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Rick Moody

    18. Oktober 1961

    Rick Moody ist ein amerikanischer Romanautor und Kurzgeschichtenschreiber, der für seine scharfsinnigen Einblicke in das häusliche Leben und die amerikanische Vorstadtexistenz gefeiert wird. Seine Werke befassen sich oft mit den komplexen Dynamiken familiärer Beziehungen und den psychologischen Tiefen seiner Charaktere, gekennzeichnet durch einen unverwechselbaren Stil, der den Zeitgeist meisterhaft einfängt. Moodys Schreiben wird für seine schonungslose Ehrlichkeit und seinen tiefen Einblick in die Zerbrechlichkeit der menschlichen Existenz und die Suche nach Sinn im Alltäglichen gelobt.

    Rick Moody
    Garden state
    Ein amerikanisches Wochenende
    Der Eissturm
    Wassersucher
    Bis ich nicht mehr wütend bin
    Paranoia. Novellas
    • 2008

      Rick Moody thematisiert in drei Novellen den amerikanischen Verfolgungswahn mit schwarzem Humor und apokalyptischer Vorstellungskraft. Er schildert die Verschwörungstheorien eines Pensionärs, die Panik einer Büroangestellten und die Auswirkungen einer neuen Erinnerungsdroge. Die Washington Post lobt das Werk als großartig und hinreißend.

      Paranoia. Novellas
    • 2006

      Die New Yorker Produktionsassistentin Annabel verliert ein Film-Treatment. Um nicht den Zorn ihrer neurotischen Chefin herauszufordern, phantasiert Annabel zusammen mit Thaddeus, einem alternden Action-Schauspieler, ein Konzept für eine Fernsehserie zusammen – und löst damit die Jagd auf ein Drehbuch aus, das zwar noch keiner wirklich gelesen hat, von dem sich alle aber Ruhm und Geld versprechen …

      Wassersucher
    • 2001

      Garden State

      Roman

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden

      The first novel by the acclaimed author of The Ice Storm and Purple America traces a group of friends in Haledon, New Jersey, through one spring in their rocky passage toward adulthood. They are out of school, trying to start a band, trying to find work - looking for something to do in the degraded terrain of their suburban hometown. Garden State captures the lyricism of stark lives in an intense and unforgettable story of friendship and betrayal. With a new preface by the author.

      Garden State
    • 2001

      "Wir wollten bloß wissen, warum sie so hart geworden war. Deshalb waren wir in ihr Büro eingebrochen, Linda und ich. Jetzt saßen wir auf dem Boden, aßen grüne M&M's und paßten auf, daß wir keine grünen Fingerabdrücke hinterließen. Wir hörten Glendas Blues-Kassette von 1974. Zufällig das Jahr, in dem Du geboren wurdest, kleine Schwester. Ich vermisse Dich."§Musik und die Erinnerung an gemeinsame Augenblicke sind es, die Rick Moodys Erzähler den Tod seiner Lieblingsschwester begreiflicher machen läßt. Und genau wie Moody selbst sucht er nach einer Sprache der Liebe, nach einer Sprache, die Trauer und Wut, Anteilnahme und Zuversicht zugleich in sich tragen kann. Moodys Geschichten über die amerikanische Familie, über Freundschaft, Mißerfolg und Schmerz lassen sich auf das Wagnis ein, das Unerklärliche menschlicher Regungen zu erklären. Und in ihrer virtuosen Mischung aus Entsetzen und Heiterkeit kommen sie dem Geheimnis unserer Existenz einen Schritt näher.

      Bis ich nicht mehr wütend bin
    • 1998
    • 1995

      Der Eissturm

      • 316 Seiten
      • 12 Lesestunden
      3,6(68)Abgeben

      Ein Weekend, die versammelte Nachbarschaft und ein Jahrhundertunwetter – die alltägliche Misere zweier ganz normaler amerikanischer Familien eskaliert, als ein Eissturm durch die Stadt fegt. Diese Misere relativen Wohlstands, tödlicher Langeweile, schal gewordener Liebe und unerfüllter Sehnsucht nach wahren Emotionen mündet in eine Eissturm-Party, die als Farce beginnt und als Tragödie endet. 'Ein intelligentes, manchmal hochkomisches Stück Literatur.' Frankfurter Allgemeine Zeitung Von Ang Lee mit Sigourney Weaver und Kevin Kline verfilmt.

      Der Eissturm
    • 1995