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Bookbot

Uta Brandes

    Gender Design
    "Man kann die Technologie auch übertreiben"
    Welt auf tönernen Füssen
    Kunst im Bau
    Dada's best
    Non Intentional Design
    • 2017

      Gender Design

      Streifzüge zwischen Theorie und Empirie

      Die Auseinandersetzung mit Geschlecht als sozialer Konstruktion ist in sehr vielen Wissenschaftsbereichen seit Jahrzehnten state of the art. Im Design ist die Einbeziehung der Kategorie Gender allerdings noch immer fast ein blinder Fleck. Das ist merkwürdig, weil Design ja den ganz gewöhnlichen Alltag überall und jederzeit bestimmt, und damit auch die in diesem Alltag handelnden Subjekte. Und diese Interaktion zwischen Menschen und Dingen findet unabdingbar „gendered" statt. Das vorliegende Buch setzt sich erstmals mit den essentiellen Fragen von Gender im Design theoretisch wie praktisch auseinander: Es erörtert die grundsätzliche Notwendigkeit der Einbeziehung von Gender in den Designprozess, und es stellt exemplarisch Design(forschungs)projekte zu diesem wichtigem Thema vor. Uta Brandes ist die erste Professorin, die explizit Gender & Design bis vor kurzem an der Köln International School of Design lehrte. Sie berät Unternehmen in Gender & Design-Fragen, ist Co-Gründerin und Vorsitzende des international Gender Design Network und betreut zahlreiche Projekte, insbesondere in Hong Kong, China und Japan.

      Gender Design
    • 2009

      Design durch Gebrauch

      Die alltägliche Metamorphose der Dinge

      1,0(1)Abgeben

      Diese Publikation erforscht und analysiert eine ganz besondere Form von Design: das ebenso normale wie wunderbare Phänomen, dass Menschen ohne Designanspruch bereits gestaltete Dinge umnutzen, anders nutzen, im besten Sinne «missbrauchen».

      Design durch Gebrauch
    • 2009

      Uta Brandes und Michael Erlhoff haben Dada-Begeisterte aus der Kunstwelt gebeten, ihr dadaistisches Lieblingsstück zu nennen. So ist eine faszinierende und im besten Sinne inspirierende bunte Mischung aus Klassikern und Unbekannterem entstanden. Dada nutzte den Alltag als Spielfeld und versuchte, ein Gespür für die Möglichkeiten und wegweisenden Träume, Fantasien und Sehnsüchte zu finden, die aufzudecken und an die anzuknüpfen der Sinn von Kunst und Poesie ist. Dieser Sinn zeigt sich wieder in den hier gesammelten Texten, Collagen, Montagen und Assemblagen der Dadaisten. Ein Kompendium der Sinnlichkeit des Alltags.

      Dada's best
    • 2009

      Fandalismus

      • 179 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Herausgegeben von Uta Brandes Texte von Jan Anfang, Uta Brandes, Svenja Brüggemann, Pina Dietsche, Judith Dörrenbächer, Jakob Florczyk, Fionn Krämer, Josef Kril, Michael Marx und Marco Siegl Voreilig wird vieles, was im öffentlichen Raum von Unbekannten „verändert“ wird, als Vandalismus bezeichnet. Die Autorinnen und Autoren haben umherschweifende Feldforschung im städtischen Raum betrieben und das Phänomen „Vandalismus“ einer kritischen Revision unterzogen. Nicht Vandalismus, „Fandalismus“ heißt die kritische Rückaneignung des öffentlichen Raumes. So wird zum Beispiel aus kostenpfl ichtigem Leasing kostenloses, befreites Sitzen; aus gesellschaftlich als unschuldig und niedlich defi nierten Kindern werden Terroristen; gegen die Befürworter der städtischen Kübelpfl anzen-„Kultur“ werden revolutionäre Saatbomben-Werfer eingesetzt; Graffi ti gerät zu neuer Zeichenhaftigkeit mit zum Teil wunderbaren neuen Technologien; und auch die immer so positiv umarmte Flora und Fauna werden überzeugend als übel vandalistisch entlarvt. Das Buch provoziert den Leser, über Vandalismus, Political Correctness und Mainstream neu nachzudenken; und so manches, was, in Schubladen eingeordnet, sicher und gewiss erschien, dürfte dabei ebenso vergnüglich wie nachdenklich durcheinandergewirbelt werden.

      Fandalismus
    • 2007
    • 2006

      Non Intentional Design

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden
      4,3(14)Abgeben

      Non Intentional Design defies all standards, is subversivley and beautiful and part of all cultures. The book shows, how people can modify very banal things due to creative use. NID deals with norms which are "abnormally" transformed - every day, everywhere, by everyone. It is about the use and the exploitation of objects already designed. Amazing, funny and inspiring things arise, and a totally new point of view on well known workaday things evolves.

      Non Intentional Design
    • 1996