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Alexander Fricke

    Fürstentum Liechtenstein
    Die Geschichte des Föderalismus in Deutschland
    Chancen und Grenzen der Erzeugung und Versorgung mit Biotreibstoffen unter Berücksichtigung Niedersachens
    Welche Effekte hat der Rohstoffanbau für Biokraftstoffe der 2. Generation auf den niedersächsischen Agrarraum?
    • Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 1,1, Universität Hildesheim (Stiftung) (Geographie), Veranstaltung: Masterarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In der öffentlichen Debatte um Biotreibstoffe der ersten Generation, die zurzeit auf dem deutschen Kraftstoffmarkt in Rein- oder Mischform angeboten werden, hat sich Ernüchterung eingestellt. Die Rohstoffbereitstellung aus heimischen Quellen zur Substitution fossilen Treibstoffs ist nur in kleinen Mengen möglich und verschärft zudem den Konkurrenzdruck zum Nahrungs- und Futtermittelan-bau um die Verwendung der Flächen, die Umweltbilanz ist umstritten und die Kfz- Hersteller sehen Probleme beim Einsatz des Biotreibstoffs in neuen Moto-ren. Die Herstellung von synthetischen Kraftstoffen gelang erstmals zu Beginn des 20. Jahrhunderts und lieferte den Beweis der technischen Machbarkeit der Um-wandlung von Kohle in flüssige Kohlenwasserstoffe (Coal-to-Liquid). Die industrielle Produktion des synthetischen Kraftstoffs Biomass-to-Liquid (BtL) steht allerdings erst kurz bevor und ist so weit fortgeschritten, dass BtL kurz vor der Marktreife steht. Wenn sich der synthetische Biomass-to-Liquid (BtL)-Kraftstoff am Markt etablieren kann, wird auch die niedersächsische Landwirtschaft als Rohstofflieferant eine Rolle spielen. Nachdem die Erzeugerpreise in der jüngeren Vergangenheit einen Aufwärtstrend zu verzeichnen hatten, blickt die Landwirtschaft auch in Niedersachsen wieder positiver in die Zukunft. Neben der Erzeugung von Nahrungs- und Futtermitteln kam vor einigen Jahren der Anbau von Rohstoffen für die Biogasgewinnung und für die Biotreibstoffe der ersten Generation hinzu. Von aktuellem Interesse ist nun, ob und wie sich der Rohstoffanbau zur BtL-Produktion auf den niedersächsischen Agrarraum auswirkt. Werden möglicherweise die gleichen ökologischen Fehler gemacht oder hat man z. B. im Bereich Anbau hinzugelernt und achtet mehr auf Biodiversität? Bietet diese Absatzmöglichkeit den Landwirten über die, ggf. nur kurzfristig, steigenden Erzeugerpreise hinaus eine nachhaltige berufliche Perspektive? Damit untrennbar verbunden ist die Frage nach der Entwicklung des ländlichen Raumes durch den BtL-Rohstoffanbau. Wie sind die Chancen zu bewerten, dass Arbeitsplätze und Wertschöpfung gesichert bzw. gesteigert werden können? Weiterhin soll untersucht werden, ob und wie sich die veränderte Flächennutzung auf das Landschaftsbild auswirkt und welche Probleme damit ggf. verbunden sein werden.

      Welche Effekte hat der Rohstoffanbau für Biokraftstoffe der 2. Generation auf den niedersächsischen Agrarraum?
    • Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Allgemeines, Grundlagen, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für Geographie), Veranstaltung: Bachelor of Science-Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In der aktuellen Euphorie um Bioenergie und damit auch Biotreibstoffe aus heimischen Feldfrüchten scheint eine adäquate Antwort zur autarken Energiepolitik gefunden zu sein. Vielen Vorteilen für Ökologie und Ökonomie stehen allerdings ernsthafte Risiken auf diesen Feldern gegenüber, die nicht durch politisches Wunschdenken zu relativieren sind. Nach Auffassung vieler Politiker, wie z. B. der EU-Kommissarin für Landwirtschaft oder dem Bundeslandwirtschaftsminister, sollen dabei Landwirte neben der Funktion der Ernährer der Bevölkerung auch zu Energiewirten werden, um energiepolitisch nicht weiter abhängig sein zu müssen. Diese betrifft auch Niedersachsens Landwirte, die in zunehmendem Maße auf die Rohstoffproduktion im Kraftstoffbereich setzen. Daher soll im Folgenden diskutiert werden, welchen Beitrag zur Versorgungssicherheit die Landwirtschaft, insbesondere die niedersächsische, zu leisten im Stande ist und mit welchen Zielkonflikten die Landwirte, Biokraftstoffproduzenten, der Staat und die Gesellschaft zu rechnen haben. Dazu soll neben der aktuellen Situation auch ein Ausblick in eine mögliche Zukunft der Landwirtschaft, insbesondere der Niedersächsischen, gegeben werden. Zusätzlich wird auch auf die Lage der Biokraftstoffproduzenten am Beispiel des Bioölwerks Magdeburg eingegangen, um eine detaillierte und differenzierte Sichtweise auf diesen Komplex zu vermitteln.

      Chancen und Grenzen der Erzeugung und Versorgung mit Biotreibstoffen unter Berücksichtigung Niedersachens
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Sozialwissenschafen), Veranstaltung: Föderalismus und Regionalismus: Politische Systemkonstruktionen im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Föderalismus hat im Laufe seiner Geschichte über die Weimarer Republik, das Dritte Reich und die spätere Bonner Republik bis in die Gegenwart hinein eine Vielzahl an Veränderungen erlebt. Im Folgenden sollen diese Veränderungen näher betrachtet werden, die nie losgelöst vom politischen Zeitgeist zu sehen sind. Die geschichtliche Entwicklung des Föderalismus in Deutschland, im Kontext der äußeren Umstände, sollen Ursachen und Auswirkungen benennen.

      Die Geschichte des Föderalismus in Deutschland