Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Sarika Kapila

    Vaskuläre Anomalien von Kopf und Hals
    KIEFERHÖHLEN-VERGRÖSSERUNG
    Syndrome im Kopf- und Halsbereich
    JÜNGSTE FORTSCHRITTE IN DER LOKALANÄSTHESIE
    • JÜNGSTE FORTSCHRITTE IN DER LOKALANÄSTHESIE

      A REVIEW

      • 124 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Angst vor Schmerzen steht in engem Zusammenhang mit der gebräuchlichsten Methode zur Schmerzblockade, der Verabreichung von Lokalanästhetika. Die wichtigste klinische Anwendung von Lokalanästhetika ist die Unterdrückung der Schmerzempfindung. Die Verwendung eines Lokalanästhetikums ist eine gängige Praxis in der Zahnmedizin und gehört in der Regel zur täglichen Routine in Zahnkliniken weltweit. Sie ermöglicht es sowohl dem Behandler als auch dem Patienten, den Eingriff bequemer, schmerzfreier und stressfreier durchzuführen. Ironischerweise kann die Injektion selbst Unbehagen, Schmerzen und/oder Druck während der Einbringung verursachen. Bei manchen Patienten, vor allem bei denen mit Nadelphobie, können diese Empfindungen dazu führen, dass sie den Zahnarztbesuch vermeiden, was zu einer Verzögerung oder einem Ausbleiben der Zahnbehandlung führt. Die Injektion eines Lokalanästhetikums ist vielleicht die größte Ursache für die Angst der Patienten, und die Unfähigkeit, eine angemessene Schmerzkontrolle mit minimalen Beschwerden zu erreichen, ist nach wie vor ein wichtiges Anliegen der Zahnärzte.

      JÜNGSTE FORTSCHRITTE IN DER LOKALANÄSTHESIE
    • Syndrome im Kopf- und Halsbereich

      • 236 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Anomalien im Kopf- und Halsbereich sind äußerst umfangreich und vielfältig. Die Prävalenz kraniofazialer Syndrome ist vielfältig und hängt von der Strenge der diagnostischen Kriterien ab. Diese führen zu einem breiten Spektrum von Erkrankungen, einschließlich kardiovaskulärer, metabolischer, neurokognitiver und verhaltensbezogener Folgen, die die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Die Syndrome wurden je nach betroffenem Bereich in Syndrome der Knochen, der Muskeln, des zentralen Nervensystems, hamartoneoplastische Syndrome und Syndrome mit Chromosomenanomalien eingeteilt. Um ein optimales Wachstum, eine optimale Entwicklung und ein optimales Lernen des Einzelnen zu gewährleisten, müssen Patienten mit Kopf-Hals-Syndromen frühzeitig erkannt und behandelt werden.

      Syndrome im Kopf- und Halsbereich
    • KIEFERHÖHLEN-VERGRÖSSERUNG

      • 140 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Das Setzen von Zahnimplantaten im Seitenzahnbereich des Oberkiefers kann für einen normalen Implantologen, der sich mit fortgeschrittenen chirurgischen Verfahren nicht auskennt, sowohl eine Herausforderung als auch nervenaufreibend sein. Für einen Allgemeinzahnarzt ist es von entscheidender Bedeutung, die Grundlagen des Knochenaufbaus in der Kieferhöhle zu verstehen, wenn er seinen Patienten wirklich die beste medizinische Versorgung bieten möchte. Viele Patienten mit zahnlosem Oberkiefer haben ein unzureichendes Knochenvolumen und eine unzureichende vertikale Höhe zwischen dem Kieferkamm und dem Boden der Kieferhöhle, so dass es nicht möglich ist, einen festsitzenden Zahnersatz wie ein Zahnimplantat einzusetzen und die für den langfristigen Erfolg des Implantats erforderliche Primärstabilität zu erreichen. Die Anhebung des Kieferhöhlenbodens ist eine Möglichkeit, dieses Problem zu lösen. Die Bedeutung der Membran beim Sinusliftverfahren sollte nicht unterschätzt werden. Bei den verschiedenen Techniken zur Kieferhöhlenvergrößerung kommt es darauf an, die Membran intakt zu halten, um die Ernährung des Transplantats zu gewährleisten und eine Barriere zur Kieferhöhle zu schaffen. Die Wahl des geeigneten Verfahrens und die Anwendung einer soliden chirurgischen Technik in einem geeigneten Operationsgebiet sowie die Komplikationen sollen in dieser Arbeit erörtert werden.

      KIEFERHÖHLEN-VERGRÖSSERUNG
    • Gefäßanomalien sind Störungen des Endothels und der umgebenden Zellen, die das Gefäßsystem betreffen und jede anatomische Struktur einbeziehen können. Das Gebiet der vaskulären Anomalien ist verwirrend, weil (1) zahlreiche Arten von vaskulären Anomalien existieren, (2) verschiedene Läsionen oft ähnlich aussehen und (3) viele Ärzte eine ungenaue Terminologie verwenden. Die Komplexität der Diagnose und damit auch des Managements der Pathologie ist aufgrund des vielfältigen Spektrums an Erscheinungsbildern sehr unterschiedlich. Die Kenntnis der Klassifikation, der klinischen und bildgebenden Merkmale, die rasche Erkennung und ein angemessenes multidisziplinäres Management sind bei der Behandlung dieser vaskulären Anomalien von größter Bedeutung. Trotz Verbesserungen in der Behandlung von Gefäßanomalien verursachen diese Erkrankungen jedoch weiterhin eine erhebliche Morbidität, und ihre Ätiopathogenese ist nach wie vor nur unzureichend bekannt.

      Vaskuläre Anomalien von Kopf und Hals