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Qiu Xiaolong

    1. Januar 1953

    Qiu Xiaolong ist der Schöpfer der gefeierten Krimi-Reihe um Inspektor Chen, die in seinem Heimatland Shanghai spielt. Seine Romane werden für ihre tiefen Einblicke in die chinesische Gesellschaft, Kultur und Politik während Übergangszeiten gelobt. Qiu verwebt meisterhaft komplexe Handlungsstränge mit poetischen Beschreibungen und philosophischen Reflexionen. Neben seinen Kriminalromanen umfasst sein Werk auch Lyrik und Übersetzungen chinesischer Verse, was seiner Prosa eine zusätzliche Ebene künstlerischer Tiefe verleiht.

    Rote Ratten
    Tödliches Wasser
    Das Tor zur Roten Gasse
    Blut und rote Seide
    Die Frau mit dem roten Herzen
    99 Särge
    • Mord auf Chinesisch Der Leiter von Shanghais Baubehörde wird in einem Hotelzimmer erhängt aufgefunden. Zwei Wochen zuvor hatten Internetaktivisten aufgedeckt, dass er korrupt war, worauf die Partei ihn in Disziplinarhaft nahm. Aber hat er sich wirklich selbst umgebracht? Oder war es Mord? Die Ermittlungen deuten schnell auf einen Skandal hin, der bis in die höchsten Parteiebenen Pekings reichen könnte. Nachdem Hauptwachtmeister Wei Opfer eines tödlichen ›Unfalls‹ geworden ist, wird Oberinspektor Chen bewusst, dass er ebenfalls in Gefahr schwebt. Dennoch ermittelt er mithilfe der attraktiven Journalistin Lianping weiter.

      99 Särge
    • Die Frau mit dem roten Herzen

      Ein Fall für Oberinspektor Chen

      3,9(1682)Abgeben

      Kommissar Chens zweiter Fall: Zusammen mit einer attraktiven amerikanischen Kollegin ist der dichtende chinesische Kommissar einem Triadenmord und einer verschwundenen schwangeren Frau auf der Spur. Welches Schicksal hatte diese junge Frau, die während der Kulturrevolution zur Umerziehung aufs Land geschickt wurde? Das Rätsel um die männliche Leiche im weißen Seidenpyjama und die verschollene frühere Rotgardistin, deren Mann in New York als Kronzeuge vor Gericht steht, entführt den Leser von Qius Roman in die spannungsgeladene Welt des neuen China. Ein Muss für alle Krimi-Fans, denn „mit Qiu Xiaolong beginnt die moderne chinesische Kriminalliteratur“.

      Die Frau mit dem roten Herzen
    • Die Spur des chinesischen Killers Shanghai, im Morgengrauen. Auf einer Verkehrsinsel findet man die Leiche einer Frau, nur bekleidet mit einem roten traditionellen Seidenkleid. Wenig später entdeckt man eine zweite und bald darauf eine dritte Frauenleiche, alle im gleichen roten qipao. Die Morde sind ein Skandal, da Serienkiller bislang als Phänomen des Westens abgetan wurden. Eigentlich will Oberinspektor Chen seine Literaturstudien endlich mit einem akademischen Abschluss krönen. Doch er weiß als Einziger, wie man das psychologische Profil eines Serienkillers erstellt.

      Blut und rote Seide
    • Wenn es Abend wird in Shanghai ... Wenn es Abend wird in Shanghai ... ... versammeln sich die Bewohner der Roten Gasse um die schwarze Wandtafel. Die hier vermerkten Errungenschaften der Partei interessieren sie wenig, sie sind gekommen, um über Konfuzius und die Welt zu plaudern. Da ist der Professor, der Krabben über alles liebt; der junge Stahlarbeiter, der mit einem Gedicht über Tofu zu hohen schriftstellerischen Würden gelangt ... Spannender und vielgestaltiger als in diesen 23 Geschichten, die zwischen 1949 und 2008 spielen, kann ein halbes Jahrhundert chinesischer Alltag kaum erzählt werden.

      Das Tor zur Roten Gasse
    • Oberinspektor Chen macht Urlaub in einem Erholungsheim, das am berühmten See Taihu liegt. Doch der Eindruck einer verträumten, friedvollen Gegend trügt: Der Teich ist nur noch ein stinkendes, algenverseuchtes Gewässer. Dank der Industriefabriken gibt es in der Gegend ein enormes Wirtschaftswachstum, doch die giftigen Abwässer fließen ungeklärt in den See. Kurz darauf wird der Direktor der größten Chemiefabrik ermordet. Chen untersucht undercover den Mord an dem reichen Industriellen und bringt hinter der vermeintlichen Idylle einen Umweltskandal ans Licht. Qiu Xiaolong ist mit diesem Kriminalroman ein Höhepunkt seiner beliebten Serie um Oberinspektor Chen gelungen.

      Tödliches Wasser
    • Rote Ratten

      Oberinspektor Chens vierter Fall – Kriminalroman

      3,7(1106)Abgeben

      »Wenn das Wasser allzu klar ist, leben keine Fische mehr im Teich.« Eine Reise nach Amerika, davon hat Oberinspektor Chen schon lange geträumt. Und nun soll der dichtende Polizist eine Schriftstellerdelegation in die USA begleiten. Doch die einmalige Gelegenheit kommt für Chen mehr als ungünstig. Denn er hat einen Auftrag erhalten, der eigentlich seinen vollen Einsatz in Shanghai erfordert: Nach dem Tod eines Polizisten in einem Bordell verpflichtet ihn die oberste Parteibehörde, endlich den »Roten Ratten« - korrupten Beamten und Schmiergeld zahlenden Neokapitalisten - das Handwerk zu legen. Doch schon bei den ersten Recherchen muss Chen feststellen, dass er es mit einflussreichen Parteikadern zu tun bekommen wird, die vor nichts zurückschrecken …

      Rote Ratten
    • Schakale in Shanghai

      Oberinspektor Chens achter Fall – Kriminalroman

      3,7(496)Abgeben

      Gefährliche Ermittlung in eigener Sache Gerechtigkeit geht Oberinspektor Chen vom Sonderdezernat in Shanghai über alles, auch über die Parteidisziplin. Doch er hat den Bogen wohl überspannt und wird »weggelobt«. Das berufliche Abstellgleis scheint seinen Feinden allerdings nicht zu genügen. Bei Chens Ermittlungen zu einem toten Amerikaner und einem verschwundenen ranghohen Kader explodiert sein Dienstwagen, und seine neue Bekannte wird Opfer eines Mordanschlags. Chen steht vor der gefährlichsten Untersuchung seines Lebens. Gefährliche Ermittlung in eigener Sache Gerechtigkeit geht Oberinspektor Chen vom Sonderdezernat in Shanghai über alles, auch über die Parteidisziplin. Doch er hat den Bogen wohl überspannt und wird »weggelobt«. Das berufliche Abstellgleis scheint seinen Feinden allerdings nicht zu genügen. Bei Chens Ermittlungen zu einem toten Amerikaner und einem verschwundenen ranghohen Kader explodiert sein Dienstwagen, und seine neue Bekannte wird Opfer eines Mordanschlags. Chen steht vor der gefährlichsten Untersuchung seines Lebens. Der achte Fall für Inspektor Chen Gesamtauflage Qiu Xiaolong bei dtv: über 200.000 Exemplare

      Schakale in Shanghai
    • Oberinspektor Chens dritter Fall »Chens dritter Fall ist hochpoetisch, kulinarisch und menschlich ein chinesisch inspiriertes Lesevergnügen.« Sonja Lüthi Ihle im Tages-Anzeiger Endlich, seit drei Jahren der erste Urlaub. Oberinspektor Chen nutzt ihn jedoch nicht zur Erholung. Er hat das Angebot erhalten, einen Werbeprospekt ins Englische zu übersetzen. Unternehmer Gu will amerikanische Investoren mit einem renditeträchtigen Großprojekt begeistern. Hinter der Fassade traditioneller Shikumen-Häuser soll für die betuchte neue Mittelschicht eine Shopping-Mall entstehen. Kaum hat er sich jedoch an den lukrativen Auftrag gemacht, geschieht ein Mord. In einem dieser ärmlichen Shikumen-Häuser, in dem zig Familien auf engstem Raum zusammenleben, wird eine Frau am frühen Morgen erstickt. Eigentlich kann der Täter nur einer der Hausbewohner sein, denn das Haus wird nachts abgesperrt, und die ehemalige Rotgardistin Yin war vielen verhaßt. Stutzig wird Chen dann allerdings, als die Parteiobrigkeit auf eine schnelle Lösung des Falls drängt, weil sie politische Turbulenzen befürchtet. Denn wie sich herausstellt, galt die Ermordete als Dissidentin. Sie hat den verfemten Dichter Yang geliebt und nach dessen Tod einen vielbeachteten, aber rasch verbotenen Roman veröffentlicht. Und warum hat der Geheimdienst nach dem Mord das Zimmer der Schriftstellerin durchwühlt? Hauptwachmeister Yu befragt unterdessen die Hausbewohner, die sich jedoch allesamt in Widersprüche verstricken, und der Nachbarschaftspolizist verdächtigt einen nach dem anderen. Inzwischen liest Yus Frau jedoch den Roman der Ermordeten und bringt damit Oberinspektor Chen auf eine literarische Fährte … 

      Schwarz auf Rot
    • Tod einer roten Heldin

      • 459 Seiten
      • 17 Lesestunden
      3,5(60)Abgeben

      »Diesen Krimi zu kaufen bereut man nicht. Was für ein Shanghai! Eine Metropole der Sinne, voll gepackt und vibrierend.« Jörg-Christian Schillmöller in der ›Osnabrücker Zeitung‹ Es ist Oberinspektor Chens erster Fall. Shanghai 1990. Aus dem Kanal vor den Toren der Millionenmetropole wird die Leiche einer jungen Frau gefischt. Die Tote, Guan Hongying, war Leiterin einer Kosmetikabteilung und ›Heldin der Arbeit‹. Zur Überraschung aller fördert die Inspektion ihrer Unterkunft im Arbeiterwohnheim Reizwäsche sowie erotische Fotos zutage. Die Überprüfung ihrer Telefonate zeigt viele Anrufe derselben Nummer  - des ehemaligen Propagandaministers ...

      Tod einer roten Heldin
    • The Conspiracies of the Empire

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Set in the Tang dynasty, the story revolves around Judge Dee Renjie, tasked by the ambitious Empress Wu to investigate the disappearance of poet Luo Binwang, who vanished after a failed rebellion. As Judge Dee and his loyal manservant Yang delve into the case, they encounter ominous signs and begin to question the empress's true intentions. This mystery blends historical intrigue with poetry, featuring an appendix of translated works from Tang dynasty poets, appealing to fans of Judge Dee's legendary tales and rich Chinese culture.

      The Conspiracies of the Empire