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Marie Luise Kaschnitz

    31. Januar 1901 – 10. Oktober 1974

    Marie Luise Kaschnitz war eine deutsche Schriftstellerin, die für ihre Kurzgeschichten, Romane, Essays und Gedichte bekannt ist und als eine der führenden deutschen Nachkriegsdichterinnen gilt. Ihre Werke, oft inspiriert von persönlichen Erlebnissen und ausgedehnten Reisen, erkunden vielfältige Schauplätze und beleuchten bedachtsam bestimmte Lebensphasen einer Frau oder Beziehungen. Ihre Lyrik setzte sich mit den Auswirkungen des Krieges und der Nachkriegszeit auseinander, drückte eine Sehnsucht nach Frieden aus und schuf Hoffnung für die Zukunft.

    Marie Luise Kaschnitz
    Steht noch dahin
    Überallnie
    Wohin denn ich
    Mit Marie Luise Kaschnitz durch Rom
    Gedichte
    Lange Schatten
    • 2022

      Drei Geschichten über Weihnachten zeigen das unerwartete Glück der Bescherung. Auf verschiedenen Wegen und durch Kinder wird der Zauber des Heiligen Abends eingefangen. Ein grummeliger Förster verschenkt seinen Baum, und es wird kreativ für das Fest geplant. Die gefühlvollen Farbzeichnungen ergänzen die zauberhafte Atmosphäre.

      Das schönste Fest. Geschichten rund um Weihnachten
    • 2009

      "Eisbären" ist eine Sammlung von fünfzehn Erzählungen, die den erzählerischen Weg der Autorin M. L. Kaschnitz repräsentiert. Die Geschichten wurden von der Autorin selbst ausgewählt.

      Eisbären. Ausgewählte Erzählungen
    • 2007

      Marie Luise Kaschnitz hat stets persönliche und zeitgeschichtliche Begebenheiten und Ereignisse in ihren literarischen Werken - Gedichte, Romane und autobiographische Aufzeichnungen - thematisiert. So auch die immerwährende Wiederkehr des Weihnachtsfestes und des Winters. Die schönsten Gedichte und Geschichten, so wie die von Don Creszenco, die die Dichterin mit viel An- und Demut erzählt, versammelt dieser Band.

      Weihnachten ; Gedichte und Geschichten von der Heiligen Nacht und vom Winter
    • 2001
    • 2000
      4,0(1)Abgeben

      Der vorliegende Band versammelt Gedichte und Prosa. Mario Clementi hat die Textauswahl einfühlsam mit seinen Fotografien illustriert.

      Mit Marie Luise Kaschnitz durch Rom
    • 1999

      Diese Ausgabe, deren Wortschatz nur die gebräuchlichsten deutschen Wörter umfasst, wurde gekürzt und in der Struktur vereinfacht und ist damit den Ansprüchen des Deutschlernenden auf einer frühen Stufe angepasst.Die hier vorliegenden Kurzgeschichten sind dem Sammelband "Lange Schatten" entnommen. Die Geschichten dieser Schriftstellerin bewegen sich alle im Spannungsfeld zwischen dem Alltäglichen und dem Dämonisch-Unheimlichen, und sie stehen alle unter dem Einfluss nicht zu erklärender Mächte, an denen die Menschen zugrunde gehen. Hier dreht es sich um manische Angstzustände, die in persönlichen Erlebnissen oder einer schicksalhaften Schuld begründet sind, z.B. "Der Strohhalm", "Genspenster" und "Schneeschmelze". In "Das dicke Kind" wird die Erzählerin Opfer einer in die eigene Kindheit zurückführenden Traumvision. In "Das Wunder" verwandeln dämonische Naturkräfte das Leben eines Menschen.

      Kurzgeschichten, neue Rechtschreibung
    • 1995

      Steht noch dahin

      Betrachtungen

      4,0(3)Abgeben

      Im vorliegenden Band versammelte Kaschnitz knappe Gedichte in Prosa. Abgekürzte Romane und Tragödien im Umfang von Epigrammen, unheimliche Träume, Angstträume, Alpträume, Visionen des Schreckens des 20. Jahrhunderts...

      Steht noch dahin