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Bookbot

Bettina Lutze

    Urkraft Eros
    Geistige Behinderung und Elternschaft
    Verhaltenspsychologisch orientierte Infektionsprävention. Welchen Einfluss hat die subjektive Risikowahrnehmung von Ärzten und Pflegekräften auf ihr infektionspräventives Händehygieneverhalten?
    • 2016

      In Deutschland ist die Situation bezüglich der hygienischen Händedesinfektion zur Prävention von Krankenhausinfektionen verbesserungswürdig. Für die Erklärung der sogenannten Non-Compliance (Nichteinhaltung der Händehygiene) gibt es mittlerweile zahlreiche Ansätze. In den letzten Jahren kamen dabei vermehrt psychologische Theorien zur Anwendung. Im Rahmen des Buches geht es darum - auf Basis des sozial-kognitiven Prozessmodelles gesundheitlichen Handelns (Health Action Process Approach, HAPA) - das infektionspräventive Grundverständnis von Ärzten und Pflegekräften zu verstehen. Zudem Erklärungen zu motivationalen und verhaltenspsychologisch relevanten Faktoren des medizinischen Personals zu erlangen und die subjektiven Risikowahrnehmung dieser Zielgruppe nachvollziehen zu können.

      Verhaltenspsychologisch orientierte Infektionsprävention. Welchen Einfluss hat die subjektive Risikowahrnehmung von Ärzten und Pflegekräften auf ihr infektionspräventives Händehygieneverhalten?
    • 2012

      Geistige Behinderung und Elternschaft

      Zwischen Mythen, elektronischen Babys und dem ganz behinderten Alltag

      • 152 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Moderne Behindertenhilfe stellt die Selbstbestimmung von Menschen mit einer geistigen Behinderung in den Fokus. Dazu zählt unter anderen auch die Möglichkeit, Partnerschaften zu pflegen und sexuell aktiv zu werden. Professionelle Betreuer werden dadurch jedoch vor ein moralisches Dilemma gestellt, auf das sie nicht immer qualifiziert vorbereitet wurden. In der aktuellen Untersuchung wurden Mitarbeiter der Behinderteneinrichtungen zu ihrem Informationsbedarf und weiteren Unterstützungswünschen zum Umgang mit einem Kinderwunsch von Menschen mit einer geistigen Behinderung, Elternschaft von dieser Personengruppe, und deren Risken und rechtlichen Grundlagen befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass Betreuer der Behinderteneinrichtung durchaus in die Entwicklung, die Themensetzung und entsprechender Fortbildungskonzepte einbezogen werden können und auch sollten.

      Geistige Behinderung und Elternschaft
    • 1994