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Dan Ariely

    29. April 1967

    Dan Ariely (* 29. April 1967 in New York City) ist ein US-amerikanisch-israelischer Psychologe und Hochschullehrer. Er lehrt und forscht seit 2008 als Professor für Psychologie und Verhaltensökonomik an der Duke University. Seine Bücher sind weltweit erfolgreich. Seit 2021 haben viele Forscher die Qualität seiner wissenschaftlichen Arbeit in Zweifel gezogen, spätestens ab 2023 ist von nachweisbarer Datenmanipulation die Rede.

    Dan Ariely
    Ist doch logisch!
    Die halbe Wahrheit ist die beste Lüge
    Denken hilft zwar, nützt aber nichts
    Wer denken will, muss fühlen
    Teuer ist relativ
    Fühlen nützt nichts, hilft aber
    • In seinem neuen internationalen Bestseller untersucht Dan Ariely unser Verhalten in der Arbeitswelt und im Privatleben. Sein überraschender Befund: Unsere Gefühle verleiten uns zwar häufig zu falschen Entscheidungen, doch insgesamt geht es uns oft besser, wenn wir den Verstand auch mal links liegen lassen.

      Fühlen nützt nichts, hilft aber
    • Ein Soundsystem ist teuer, aber wenn wir ein neues Auto kaufen, lassen wir es mit einbauen. Der Preis fällt dann ja nicht mehr so ins Gewicht, oder? Wir kaufen, wir sparen, wir investieren und wir drücken auch mal ein Auge zu und gönnen uns etwas. Leider macht uns das noch lange nicht zu Geldexperten. Im Gegenteil, viele unserer Sparertricks sind tatsächlich ökonomischer Unsinn. Dan Ariely und Jeff Kreisler erklären die verborgenen Denkfehler, die die meisten von uns machen, wenn es um Geld geht. Anhand von Fallbeispielen und Studien zeigen sie, wie kluges Marketing uns zu dummen Einkäufen verleitet und wie stark unser Urteil von der Situation abhängt, in der wir Geld ausgeben. Leser lernen nicht nur besser mit Geld umzugehen, sie begreifen auch die Fallstricke unseres Denkens.

      Teuer ist relativ
    • Warum halten wir die eigenen Ideen immer für die besten? Weshalb wirken sich hohe Boni nachteilig auf die Arbeitsleistung aus? Wieso folgen wir bei der Partnersuche nicht unserem Schönheitsideal? Und warum lassen sich Rachegefühle so schwer bezähmen? In seinem neuen Bestseller untersucht Dan Ariely unser Verhalten in der Arbeitswelt und in zwischenmenschlichen Beziehungen. Sein ernüchternder Befund: Wir meinen zwar, Alltagssituationen vernünftig einschätzen zu können und Herr unserer Entscheidungen zu sein, doch in Wirklichkeit lassen wir uns oft von unseren Instinkten und Gefühlen leiten. Wir erliegen Trugschlüssen und begehen unwissentlich immer wieder Fehler – zum eigenen Nachteil. Ariely hilft uns, die wahren Triebfedern unseres Handelns zu erkennen. Und er hat auch eine gute Botschaft: Tatsächlich geht es uns meist viel besser, wenn wir den Verstand links liegenlassen.

      Wer denken will, muss fühlen
    • Warum sind wir beim Anblick eines köstlichen Desserts sofort bereit, unser eisernes Diätgelübde zu brechen? Wieso glauben wir, dass teure Medikamente besser wirken als preiswerte? Und weshalb tun wir uns oft so schwer, uns überhaupt zu entscheiden? Dan Ariely stellt unser Verhalten auf den Prüfstand, um herauszufinden, warum wir uns tatsächlich für vernünftig halten – wo wir doch immer wieder unvernünftig handeln. Wider besseres Wissen greifen wir bei Gratisangeboten gerne zu, auch wenn wir ahnen, dass sie uns meist teuer zu stehen kommen. Wir nehmen für freiwillige Hilfsdienste auch lieber kein Geld als wenig. Welche verborgenen Kräfte unsere Entscheidungen im Großen wie im Kleinen täglich lenken, erklärt der renommierte amerikanische Verhaltensökonom Dan Ariely. Seine verblüffenden Experimente beweisen, dass unser Tun und Lassen höchst berechenbar ist – nämlich berechenbar unvernünftig! Wir verhalten uns in vielen Situationen so, wie wir glauben, dass man es von uns erwartet; wir fallen wissentlich auf Köder herein und lassen uns zu unvernünftigem Handeln verleiten, weil wir im Moment der Entscheidung nicht Herr unseres Verstandes sind. Warum wir dennoch daraus lernen können, wenn wir immer wieder die gleichen Fehler machen, das zeigt uns dieses Staunen machende Buch.

      Denken hilft zwar, nützt aber nichts
    • Jeder schätzt sich als ehrlich ein, doch in Wahrheit ist es keiner. Unternehmen und Banken fördern unredliches Verhalten. Teamarbeit verleitet zum Betrug – überall wird getrickst und gelogen. Dan Ariely zeigt, dass man dabei wider Erwarten gar nicht so berechnend vorgeht, sondern eher von irrationalen Kräften geleitet wird. Und das hat überraschende Auswirkungen. 'Dan Ariely ist einer der originellsten und interessantesten Sozialwissenschaftler, die ich kenne.' Daniel Kahneman, Nobelpreis für Wirtschaft, Autor des Bestsellers Schnelles Denken, langsames Denken

      Die halbe Wahrheit ist die beste Lüge
    • Was muss man tun, damit der Urlaub länger erscheint? Wie kann man bei Aktiengeschäften die Ruhe bewahren? Das Leben ist voller Probleme und Fragen. Wie gut, dass der Verhaltensforscher Rat weiß. In diesem von William Haefeli charmant illustrierten Buch ist das Beste aus Dan Arielys gefeierter Kolumne versammelt: Hilfreiche Denkanstöße – mit garantiertem Erkenntnisgewinn.

      Ist doch logisch!
    • Täglich täuschen wir Kollegen und Bekannte. Aber es ist doch erstaunlich, dass wir weit weniger schwindeln, als wir eigentlich könnten. Dan Ariely eröffnet eine völlig neue Sichtweise auf unser Verhalten und erklärt, warum wir trotz aller lockenden Vorteile keine notorischen Falschspieler sind.

      Unerklärlich ehrlich
    • Dollars and Sense

      • 288 Seiten
      • 11 Lesestunden
      4,5(13)Abgeben

      [A] valuable guide... Engaging and funny, rife with anecdotes and advice, the book defangs a difficult topic while teaching a lot. Publishers Weekly

      Dollars and Sense
    • Misbelief

      What Makes Rational People Believe Irrational Things

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden
      3,8(5)Abgeben

      Exploring the landscape of misbeliefs and conspiracy theories, Dan Ariely shares his personal and professional experiences to shed light on the factors that foster disinformation and distrust. Through insightful analysis, he provides readers with practical strategies to safeguard social cohesion and combat the erosion of truth. This engaging narrative aims to equip individuals with the tools necessary to navigate a world increasingly influenced by misinformation.

      Misbelief