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Tilman Westphalen

    Erich Maria Remarque
    Carl Fischer
    Im Westen nichts Neues
    Schatten im Paradies
    Der Weg zurück
    Der schwarze Obelisk
    • Der schwarze Obelisk

      Geschichte einer verspäteten Jugend

      4,4(279)Abgeben

      Der Roman einer Generation zwischen den Kriegen: Das Inflationsjahr 1923. Es ist die Zeit der Spekulanten und Schieber, der kleinen Beamten und großen Kaufleute, der verarmten Rentner und Kriegsversehrten, einer Gesellschaft in moralischer Auflösung. Eine ganze Generation hat auf bittere Weise gelernt zu überleben aber nicht, sich im Leben zurechtzufinden. Wie Ludwig, der im Krieg wie so viele andere seine Jugend verlor und nicht weiß, wo er hingehört. Auf der Suche nach Liebe in einem Platz im Leben begegnet er der schönen aber schizophrenen Isabelle. Als Grabsteinverkäufer ist der Tod auch nach dem Krieg sein trauriges Geschäft...

      Der schwarze Obelisk
    • "Die Feuer brannten. Auf dem Opernplatz in berlin. Auf dem Königsplatz in München. Auf dem Schlossplatz in Dresden. Vor der Bismarcksäule in Dresden. Auf dem Römerberg in Frankfurt. SIe loderten in jeder deutschen Universitätsstadt", schrieb Erich Kästner über den 10. Mai 1933. Am späten Abend dieses Tages wurden Zehntausende Werke verfemter AUtoren im Zuge groß inszenierter Bücherverbrennungen von den Nationalsozialisten den Flammen übergeben. Bis 1945 sollten die Nazis den Besitz un die Lektüre der Werke von über 4000 Autoren unter Strafe. Ihre Bücher wurden verboten! Die "Aktion wider den deutschen Geist", die sich vor allem gegen jüdische, marxistische und pazifistische Schriftsteller richtete, war ein Fanal, welches das barbarische WEsen des Nationalsozialismus schon 1933 offenlegte. Denn wer Bücher verbrennt, verbrennt auch Menschen! Bild und "Vorsicht Buch!" präsentieren in der "Bibliothek der verbotenen Bücher"! eine Auswahl der größten Literaturklassiker...

      Der Weg zurück
    • Dem regimekritischen Journalisten Robert Ross gelingt im letzten Augenblick die Flucht aus dem nationalsozialistischen Deutschland nach Amerika. Doch das vermeintliche Paradies erweist sich als geborgte Heimat: Trotz der Liebe zu der schönen Russin Natascha bleibt er in der neuen Welt ein Fremder ... »Ich war in Amerika angekommen und konnte nur wenig Englisch – das war, als hätte man mich halb stumm und halb taub und von einem anderen Planeten hier ausgesetzt.« Erich Maria Remarque

      Schatten im Paradies
    • »Es ist ein in seiner Art vollendetes Buch: klar und einfach, dramatisch und anschaulich, rührend und erschütternd. Es ist ehrlich und trotzdem fragwürdig. Als Remarque 1970 starb, schrieb ich, Deutschland brauche immer noch sein Buch Im Westen nichts Neues. Ich glaube, dies ist noch immer so.«Marcel Reich-Ranicki in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung Die Ereignisse des Ersten Weltkrieges aus der Sicht eines einfachen Soldaten: Paul Bäumer kommt als ahnungsloser Kriegsfreiwilliger von der Schulbank an die Front - und erlebt die ganze Grausamkeit des Krieges und das sinnlose Sterben seiner Kameraden. Ein Klassiker der Weltliteratur. In diesem langjährigen Bestseller beschwört Remarque die Schrecken des ersten Weltkrieges mit zupackender Lebendigkeit und einer Sprache, die für jede Generation wieder neu spricht.

      Im Westen nichts Neues
    • Diese Publikation stellt einen wichtigen Beitrag zur Erforschung von Leben und Werk Erich Maria Remarques dar. Neben einem grundlegenden Beitrag zur Gesamtwürdigung des Autors sind Aufsätze zu Einzelfragen der Beschäftigung mit Remarque enthalten, insbesondere zu seinem Antikriegsroman „Im Westen nichts Neues“ (1928/29) und den Schriften der fünfziger Jahre wie „Der Funke Leben“, „Zeit zu leben und Zeit zu steben“ oder „Der schwarze Obelisk“. Der umfangreiche Remarque-Nachlass in der Fales-Library der New York University, aus dem erste Untersuchungsergebnisse in die Aufsätze einfließen, und die Verfilmungen nach Romanen Remarques stehen im Vordergrund weiterer Beiträge. Die Aufsätze werden ergänzt durch einen umfangreichen Abbildungsteil, der neben Faksimiles von Manuskripten und frühen Veröffentlichungen Remarques eine große Anzahl meist unveröffentlichter Fotografien, von Zeichnungen Remarques und Dokumenten zu seinem Leben enthält. Eine Auswahlbibliographie und ein Personenregister erleichtern dem Leser die Benutzung des Bandes und ermöglichen eine weiterführende Beschäftigung mit Remarque.

      Erich Maria Remarque
    • Paul Bäumer tritt zusammen mit seinen Klassenkameraden in die Armee des 1. Weltkrieges ein. Jung und enthusiastisch werden sie Soldaten. Aber trotz ihrer Ausbildung, zerbrechen sie an dem ersten Bombardement in den Schützngräben. Während der Krieg Jahr um Jahr hinzieht, hält Paul an einem Schwur fest: gegen die Prinzipien des Hasses zu kämpfen, die junge Männer einer ganzen Generation, aber in unterschiedlichen Uniformen bedeutungslos gegeneinander ausspielen--sollte er jemals lebend den Krieg überstehen. "Dieses Buch ist so gerecht und unmgerecht, wie ein Kriegsbuch sein muß, gerecht gegen die Opfer, ungerecht gegen die Treiber, die über Millionen Leichen sich Denkmale setzen. Diese Buch ist Wirklichkeit und Vision. Es zeichnet nicht nur äußere Handlung und äußere Dinge. Was in den Menschen vorgeht und wie es in ihnen vorgeht, warum Menschen sterben und wie sie sterben, das spüren wir hier... Der Kriegstag ist so in seinem Ablauf, seinen Pausen, seinen simplen Funktionen, seinen Lichtern und Spiegelungen aufgefangen, daß die umfassende dichterische Idee da ist, ohne gesetzt zu sein als Atmosphäre, spürbar in jeder Zeile.

      Im Westen nichts Neues: Roman mit Materialien und einem Nachwort von Tilman Westphalen