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Bookbot

Barbara König

    9. Oktober 1925 – 22. Oktober 2011
    Barbara König
    Die drei kleinen Schweine
    Spielerei bei Tage Erzählungen
    Kies
    Die Personenperson
    Das Kind und sein Schatten
    Schöner Tag, dieser 13.
    • 2024
    • 2019

      Stillleben entstanden als eigenständige Gattung im europäischen Kulturraum des 17. Jahrhunderts. In den 50 Stillleben des Buches lässt sich viel über die Zeit, in der sie gemalt wurden, ablesen. Die Zusammenstellung reicht vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart, von Fede Galizia über Anne Vallayer-Coster, von Mary Cassett über Lee Krasner, von Gabriele Münter bis zu Karin Kneffel.0Künstlerinnen waren in den letzten Jahrhunderten Ausnahmeerscheinungen. Was ermöglichte ihnen, faszinierende Kunstwerke zu gestalten, und bewegte sie? Geben die Bilder Aufschluss über ihre Intentionen? Welche Geschichten erzählen sie? 0Die stillen Dinge können einen lebendigen Austausch zwischen den Malerinnen und Betrachter*innen anregen. Dieser Prozess ist immer wieder neu und vielversprechend

      50 Stillleben von Malerinnen - Auf den Spuren der Künstlerin im Bild
    • 2013

      Als Band 2 der ›Mainzer Bibliographien‹ erschien ›Barbara König. »Man lernt immer wieder dazu«. Bibliographie und ausgewählte Texte‹, herausgegeben von Bernd Goldmann.

      Barbara König - "Man lernt immer wieder dazu"
    • 2012

      50 Werke von Meisterinnen

      Ein Museumsführer für Baden-Württemberg

      • 120 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts war die Zahl weiblicher Künstler im Vergleich zu männlichen erschreckend niedrig. Einige Museen beherbergen jedoch wertvolle Gemälde von Künstlerinnen, die oft unbemerkt bleiben. Obwohl mittlerweile zahlreiche Bücher, Vorträge und Filme über Künstlerinnen existieren, bleibt der direkte Blick auf ihre Originalwerke unersetzlich. Der Museumsführer präsentiert 50 Kunstwerke von 50 Künstlerinnen aus 40 Einrichtungen in Baden-Württemberg, überwiegend aus ständigen Sammlungen. Die Reise beginnt bei Clara Peeters in Karlsruhe und führt über Käthe Kollwitz in Ulm und Gerlinde Beck in Stuttgart bis zu Pipilotti Rist in Mannheim. Neben einer Übersicht mit Adresse, Telefonnummer, Öffnungszeiten und Internetadresse werden die Museen kurz beschrieben. Ein erläuternder Textteil zu den abgebildeten Werken und den Biografien der Künstlerinnen ergänzt die Informationen. Eine Liste der weiteren ausgestellten Werke von Künstlerinnen rundet den Ratgeber ab. Dieser verständliche Beitrag zum Thema „Werke von Künstlerinnen“ erleichtert die gezielte Erkundung der Ausstellungsorte, der vielfältigen Künstlerinnen und ihrer Werke, und weckt die Neugier auf oft übersehene Kunstschätze in ihrer bemerkenswerten Vielfalt und schöpferischen Qualität.

      50 Werke von Meisterinnen
    • 2004

      In der aktuellen Situation der Städte wird bürgerschaftliches Engagement zunehmend als entscheidender Faktor bei der Lösung vieler Probleme betrachtet. Wohnungsgenossenschaften, in denen sich Mieter ihre Wohnbedingungen selbst organisieren, können als Modell solchen Engagements angesehen werden: Hier werden Selbsthilfekräfte der Bewohner aktiviert, gebündelt und auf gemeinsame Ziele gerichtet – Ziele, die die Genossenschaften oft weit über die reine Wohnungsversorgung hinaus mitten im Stadtteil finden. Dabei liegt vor allem in der Gemeinschaft der Genossenschaftsmitglieder ein Potenzial für die soziale Stadtentwicklung. Die konkreten gemeinsamen Interessen der Mitglieder bilden das strukturierende Moment eines Bürgerengagements, das durch eine integrierende und aktivierende Politik angesprochen werden könnte. In diesem Buch entfaltet die Autorin jenes Potenzial der Wohnungsgenossenschaften als Beispiel integrierter Selbsthilfe in der Stadt und stellt es der eher desillusionierenden Realität genossenschaftlicher Wohnprojekte gegenüber. Dabei stellt sie auch verschiedene Reformansätze vor, die beispielhaft geeignet sind, die Kluft zwischen Möglichkeit und Wirklichkeit zu überbrücken.

      Stadtgemeinschaften
    • 1999

      Es ist ein warmer Frühlingstag, dieser 13. März, an dem eine Beziehung zu Ende geht und eine neue Liebe ihren Anfang nimmt. Ein wirklich schöner Tag. Eine Hochzeit im Dior-Kostüm wird bald folgen. Gut geht es der jungen »Industriellenfrau mit literarischem Tick« Mitte der fünfziger Jahre in Deutschland. Was will sie mehr? - Eine nicht alltägliche Frau macht hier tagebuchartig ihre Gedanken und Empfindungen gleichsam zu einer öffentlichen Sache: mit spontaner Schlagfertigkeit beschreibt sie Situationen, legt komplizierte Verhältnisse - auch die eigenen Liebesverhältnisse - dar und offenbart die intimsten Gedanken.

      Schöner Tag, dieser 13.
    • 1997

      Die Gruppe 47 wurde von einem einzigen Mann zusammengebracht und vor allem zusammengehalten: Hans Werner Richter. Barbara König hat die Geschichte der Gruppe 47 aus nächster Nähe miterlebt. Ihre Aufzeichnungen, die den Zeitraum von Mai 1950 bis zu Richters Tod im März 1993 umfassen, sind keine Studie und keine Biographie: sie sind ein locker gezeichnetes, doch um so persönlicheres Porträt eines Mannes, der vielen ein Rätsel blieb.

      Hans Werner Richter
    • 1996

      Umfangreiche Literaturlisten geben interessante Anregungen. (...) beeindurckende Fotos veranschaulichen die geschilderten Lebewesen und Phänomene. Frankfurter Rundschau

      Biologische Vielfalt