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Adam Thorpe

    5. Dezember 1956

    Adam Thorpe ist ein britischer Autor, dessen Werk Poesie, Romane, Kurzgeschichten und Hörspiele umfasst. Sein Schreiben zeichnet sich durch eine reiche sprachliche Textur und eine tiefgründige Erforschung der menschlichen Psyche aus, wobei er oft Themen wie Geschichte, Identität und die Beziehung des Menschen zu seiner Umgebung behandelt. Thorpes Stil ist fantasievoll und eindringlich und zieht die Leser in die Welten seiner Charaktere und deren komplexe Leben. Seine Arbeiten werden für ihre literarische Handwerkskunst und ihre aufschlussreiche Darstellung der menschlichen Erfahrung geschätzt.

    Flight
    Notes From The Cévennes
    Nine Lessons from the Dark
    Die Regeln der Perspektive
    Taktverschiebung
    Ulverton
    • 2021

      Notes From The Cévennes

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden
      3,7(6)Abgeben

      Leaving London's cosmopolitanism in 1990 for a new life in rural south-west France, Adam Thorpe settled with his family in an ancient part of the Cévennes, a rugged landscape between the mountains and the sea. Here, amongst memories of religious conflict and Nazi savagery, alongside escapees of the 1968 Paris revolts and villagers deeply committed to their inheritance, Thorpe now makes his life as a writer. In his memoir Thorpe describes an author's existence embedded within an almost unrecognisably rustic setting and an impoverished yet proud local community. At the heart of his amusing yet profound account is a deep affection for the natural environment and the people that surround him, as well as a genuine fear for what the future may hold for them both.

      Notes From The Cévennes
    • 2012

      Flight

      • 394 Seiten
      • 14 Lesestunden
      3,3(80)Abgeben

      Pilot Bob Winrush worked for years as a 'freight dog', flying consignments of goods - and sometimes people - to all corners of the world. Until, one day, he walked away from a deal that didn't smell right - something a freight dog should never do. Now working as a private pilot, he finds that moment of refusal catching up with him.

      Flight
    • 2007

      Taktverschiebung

      • 556 Seiten
      • 20 Lesestunden
      4,0(2)Abgeben

      Jack lebt mit seiner Frau Milly, einer reichen Erbin, im vornehmen Londoner Viertel Hampstead. Einst war er der vielversprechendste Komponist Großbritanniens. Nun ist er in einer Schaffenskrise, seine Kariere im freien Fall. Jack reist für drei Wochen nach Estland, um im Land seines Idols Arvo Pärt seine Inspiration wiederzufinden. Er lernt eine Kellnerin kennen, Kaya, es entwickelt sich eine leidenschaftliche Affäre. Als er abreist, ist alles vorbei. Es ist das Jahr 2005, London wurde gerade von terroristischen Anschlägen erschüttert. Sechs Jahre nach Jacks Reise nach Tallin holt ihn die Vergangenheit mit einer Wucht ein, die sein Leben - und auch Millys - vollständig durcheinander wirft. Jack sieht keine andere Möglichkeit, als nach Tallin zu reisen, um die Angelegenheit zu klären und die Wahrheit herauszufinden. Als er ankommt, ist es zu spät. Eine Geschichte von Liebe und Betrug, von Alter und Jugend, von Reichtum und Armut, vom „neuen“ und „alten“ Europa, von Kunst und Kompromissen, von jugendlichen Idealen und zynischem Überdruss. Taktverschiebung ist eine bewegende Liebesgeschichte, zugleich eine bissige zeitgenössische Satire über soziale und emotionale Orientierungslosigkeit.

      Taktverschiebung
    • 2006

      Es ist der 3. April 1945 und das deutsche Städtchen Lohenfelde steht unter Beschuss der Dritten Alliierten Armee. Um dem Bombardement zu entgehen, haben sich im Keller des Kaiser-Wilhelm-Museums vier Menschen versteckt: Museumsdirektor Hoffer und seine Sekretärin, Herr Oberst, der Archivar und die Museumsangestellte Hilde Winkel. Sie alle wissen, dass der Krieg verloren ist, nur Hilde Winkel, nach wie vor eine glühende Anhängerin der Nationalsozialisten, will es nicht wahrhaben. So kommt es in dieser klaustrophobischen Atmosphäre zu persönlichen Kleinkriegen und schließlich entwickelt sich ein psychologisches Drama, dass seinen Höhepunkt findet, als unerwartet der SS-Offizier Bendel auftaucht. Zur gleichen Zeit durchquert ein junger amerikanischer Corporal Lohenfelde, der sich nichts sehnlicher wünscht, als zu Hause in West Virginia weiter Kunst studieren zu können, anstatt sich vor fanatischen deutschen Heckenschützen zu fürchten. Als er das Museum erreicht, ist es bereits zerstört, niemand hat den Angriff überlebt. Neben den Toten jedoch findet der Corporal ein unversehrtes Gemälde aus dem 18. Jahrhundert, das die dunklen Geheimnisse von Direktor Hoffer und der anderen Versteckten enthüllt - und das seine eigene Geschichte mit diesen vier Menschen verknüpft. Ein außergewöhnlicher und dramaturgisch brillanter Roman, der die Ereignisse eines einzigen Tages aus verschiedenen Perspektiven erzählt.

      Die Regeln der Perspektive
    • 2003

      Nine Lessons from the Dark

      • 96 Seiten
      • 4 Lesestunden
      4,7(6)Abgeben

      The fourth poetry collection from the author delves into the theme of history, exploring the connections between the present and both near and distant pasts. Through evocative language and imagery, the poet invites readers to reflect on how historical events shape our identities and experiences. This collection showcases the author's continued commitment to weaving historical narratives into contemporary poetry, creating a rich tapestry of time and memory.

      Nine Lessons from the Dark
    • 2002

      Nineteen Twenty-One

      • 370 Seiten
      • 13 Lesestunden

      It is the freakishly hot, drought summer of 1921; dust storms in London, parched and cracking earth, autumn tints in July. Holed up in a cottage in the Chilterns, a young writer strives to write the first great novel of the War, impelled by his own suffering. Outward events and inner crises deflect him from his purpose, and love intervenes in the form of two very different women. A visit to the hallucinatory wreckage of post-war Flanders brings strange repercussions in its wake. Everyone is in some way damaged by the terrible years of the war; in what sense can art be made out of such horror? Adam Thorpe's novel seeks to touch the marrow of this jazz and death-haunted period, which was ironically the most excitingly creative period of the last century. In a language deeply soaked in the time and by means of a beguiling story which gradually haunts its own process, Nineteen Twenty-One vividly recreates the year in which The Waste Land was written, as well as offering a bright mirror to the inner and outer complexities of our own troubled times.

      Nineteen Twenty-One
    • 1994